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2.: Jede Samensorte sät die Mutter allein!
Sch.: Der Garten wird deshalb in kleine Länder geteilt.
L.: Wie nennt man solch kleine Länder im Garten?
SchDas sind Gartenbeete.
L.: Wie teilt die Mutter die Beete im Garten ab?
Sch.: Wenn die Erde schön eben gemacht ist, tritt die Mutter
die Beete ab.
Sch.: Sie macht ganz kleine Schritte und tritt die Erde fest.
L.: Da könnten aber manche Beete breit und die andern
schmal oder die Wege krumm werden.
Sch.: Die Mutter mißt die Beete ab.
L.: Womit mißt sie, wie breit die Beete werden sollen?
Sch.: Mit einer Schnur (Rechenstiel) mißt man die Breite der
Beete ab.
Sch.: Die Mutter spannt eine Schnur.
L.: Um die Beete zieht außen ein schmaler Weg!
Sch.: Das ist der Gartenweg (Pfad).
L.: Was pflanzt die Mutter am Rande (Seite) des Weges?
Sch.: Da stehen schöne Blumen.
L.: Nenne einige Gartenblumen!
Sch.: Veilchen, Nelken, Tulpen, Hyazinthen, Rosen, Astern sind
Gartenblumen.
L.: Warum werden die Gartenblumen am Rande angepflanzt?
Sch.: Man sieht sie dort besser.
Sch.: Man kann daran riechen und braucht nicht erst in die
Länder zu treten.
L.: Wie nennt man den Rand, an dem die Gartenblumen
stehen?
Sch.: Das sind die Blumenrabatten.
2.: Am Samstag pflückt die Mutter schöne Blumen ab.
Sch.: Die Mutter macht einen Strauß davon und stellt ihn ins
Zimmer.
^L.: Was ist um den Gemüsegarten?
Sch.: Ein Zaun ist um den Garten gemacht.
L.: Warum ist ein Zaun um den Garten?
Sch.: Es können keine Hühner und Gänse in den Garten.
L.: Warum dürfen Hühner und Gänse nicht in den Garten?
Sch.: Die Hühner scharren die Beete herum.
Sch.: Die jungen Pflanzen verwelken dann.
^ch-: Hühner und Gänse fressen Salat und Kraut ab.
^L.: Woraus ist der Gartenzaun gemacht?
^ch.: Aus Latteu, Draht und Brettern ist der Zaun gemacht.
^L.: Um manche Gärten sind Sträucher gepflanzt!
Sch.: Das ist eine Hecke.