Full text: Die Heimatkunde als Grundlage für den Unterricht in den Realien auf allen Klassenstufen

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Heimatkunde. 
Naturkunde. * = Beobachtungen. 
Schulstube. 
*Das Schmelzen von Eis u.Schnee. 
Keimen der Bohnen im Kasten- 
beet. Entwicklung des Frosches 
im Glase. 
Schulhaus und Schulgarten. 
^Zunahme der Tage und Wärme 
imFrühlinge — Kartosfellegen. 
Das Grünen im Garten, das 
Knospen der Kastanie — 
Schneeglöckchen oder Tulpe. 
Himmelsgegenden. 
* Windrichtung an Wettersahne u. 
Ranch. 
* Stand der Sonne zu den der- 
schiedenen Tageszeiten. 
Wiederkehr der Zugvögel aus dem 
Süden — Lerche und Star. 
Kaßberg (Hochebene—Lehmgrube 
und Ziegelei) oder Sonnenberg 
(für II., IV., V. Bez.). 
* Stand der Sonne — Schatten- 
länge — 
^Wiederholung der Beobachtungen 
im Frühlinge. 
Bearbeitung des Gartens im 
Frühlinge. 
DerKirschbaum und seine Gäste — 
der Maikäfer. 
Kappelbach (Darstellung i. Sande 
und Zeichnen auf die Tafel — 
Schönau alsBauerudorf,Viehzucht) 
oder Gablenzbach (Hermersdorf). 
*Das Betauen der Pflanzen — die 
Zunahme der Tage und Wärme. 
Wiese: Sumpfdotterblume — ein 
Schmetterling — das Gras (Heu¬ 
ernte) — Maulwurf. 
Pleißabach mit Schloßberg oder 
Beutenberg mit Holzbach. 
*©in Gewitter mit Regen — 
* Westwinde und Wolken — höchster 
Sonnenstand. 
Frosch — Steinbruch (Kalk oder 
Porphyr) — Sandablagerung — 
Sandgruben bei Borna.
	        
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