Full text: Lehrproben zur Länderkunde von Europa

III. Ast das -Fand reich genug? 
Ausstellungsbilanz 
Paris 1867 
1878 
188? 
(Thicago 1893 
Ausgaben 
18,63 
35,00 
11,30 
107,27 
Einnahmen 
8,5 
10,22 
14,60 
118,23 
- 10 j 
- 25 I 
+ 3 i 
H- ii) J 
Mill. JH 
Geldvorrat 1904 
Gold Silber Papiergeld 
Frankreich: 3890 1726 — Mill Jä 
Deutschland: 3727 882 121 Mill, Jl 
England: 2239 476 — Mill M 
Frankreich: rel. 2 mal v — 6"/0 Rentner. 
Woher Kommt der Aeichtum? 
Fruchtbarkeit 
südliche Lage Höhenlage 
Paris in der 
Breite von 
Karlsruhe 
Tief- u. Hügel¬ 
land 
nur im 0 ii. S 
Gebirgsroälle 
Niederschläge 
gegen den Vzean 
offen 
9° bis 14° 
im Mittel 
Kohlen 
Lodenschätze 
Eisen 
Nordfrankreich, Creuzot, St. Etienne 
gut verteilt über das ganze Land 
V6 der deutschen Produktion 
Höhe der Volkszahl 
weniger Gfenbrand 
weniger Großindustrie 
überhaupt 31 % gegen 36% 
in Deutschland 
Getreide 
soviel wie Deutschland, trotzdem Einfuhr im lvert von 
180 Mill. Jl 
verbrauch auf den Kopf 
Getreide Kartoffeln 
Frankreich 300 kg 300 kg 
Deutschland 200 kg 500 kg 
[Vieh] 
in den niederschlagsreichsten Gegenden: Ozeankülte 
und Westalpen. 
H)e in 
Champagner (Rheims, Cote (Vor) = 180 000 hl moussierender; nach Deutschland für 51/2 Mill Jl 
Bordeaux (Ausfuhrplatz) Medoc 
Cognac 
Franzbranntwein (obstreich, für 50 Mill. M noch dazu) 
ffll Seide 
Provence: fflliven, Rosen Maulbeerbäume 
Lyon 
'/söer deutschen Produktion 
40% (Einfuhr 
meist aus Spanien und 
Italien 
Meer 
auf 3 Seiten 
Kanal 
Golf v. Biscatja 
Mittell. Meer 
Canal du Midi 
Verkehr 
Fluß 
Rhone 
I 
Seine, Loire, Garonne 
Niederschläge 
Gefälle 
Kanal 
geringe 
(Entfernung 
der Flüsse 
geringe 
Höhenlage 
Versandung 
(16 % IDald) 
Marseille (8. Stelle im Weltverkehr) 
Bordeaux (Mündungstrichter der Garonne) 
le Havre (Hafen für Paris, das jetzt eine Seine- 
regulierung anstrebt). 
Landes 
ehemaliger Meeresboden, Aufforstung der Dünen. 
Hirten auf Stelzen.
	        
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