Auf Island.
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möglich vorwärts zu kommen, obgleich der Pfad über die Lava so
uneben war, daß ich jeden Augenblick fürchtete, Snorri (so hatte ich
nämlich mein Pony getauft), würde auf die Nase fallen. Noch eine
Stunde, und wir hatten >H
das Hügelland erreicht. IIB Jft ^ I ^
Auf diesem Teil unserer G? t *'• :^r-
Reise bot die Landschaft Jlf
wenig Interessantes, da »V ! ^ L
die Berge sich weder WWW'
durch Form noch Höhe ll !«! >!?,! »WM, * ! jrfMR
auszeichneten. Hierund |™;j i;, ''
da stießen wir jedoch ^
anf hübsche Stellen, j. I V ^
einigen unfruchtbaren
Gegenden in Schott- ^ ^ IM
land nicht unähnlich, j« - v
mit blauen, in ein- Ä»'
samer Ruhe schimmern- H rd
den Seeen. ■/ ^
Nachdem wir einige WWDWl ^ ^^ &
Zeit in offenem breitem MWlM^ ^ ^ 1
Thale, das sich all- I ^
mählich zur Schlucht •pE-jätey itm¥' D Ä
verengte, fortgeritten %
waren, erreichten wir !jj) J !|p ^y" «
ein schönes grasiges WWU^^ Ib f'. ÄW« Z
Plätzchen. Da es be- ' i
reits drei Uhr ge-
worden war, so schlug
Sigurdr vor, hier Halt
zu macheu.
Wir sattelten nnd
zäumten die Pferde ab,
um sie frei weiden zu
lassen, und nahmen
alsdann auf einer son-
nigen Anhöhe Platz,
um unser Frühstück zu
verzehren. Nach uu-
gefähr einer halben