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dem Hochtand der Berberei). Die Loma-Berge. 
Kamerun-Gebirge. Im 8: Kompaß-Berg. Schwarze 
Lerge. Im 0: Kathlamba-Gebirge. Kilimandscharo. 
Kenia. Im Innern: Gebirge von Tibesti. Hoch- 
länder sind: Wüste Sahara, Libysche Wüste, Sudan, 
Aabesch oder Abessinien, Wüste Kalahari. 
Tiefland liegt nördlich der Libyschen Wüste mij 
Oase Siwa, schmale Streifen an der ^^-Küstk 
am Sambesi und Gambia (Leone-, Pfeffer-, Elfen- 
bein-, Gold und Sklaven-Küste), am Niger und der 
0-Küste, bes. am Sambesi und Juba. 
Bewässerung. 
Die afrikanische Natur bewegt sich auch in de: 
Spendung des segensreichen und befruchtenden 
Elements nur zwischen zwei Gegensätzen (Extremen): 
hier großer Wasserreichtum, dort Wasserarmut, hier 
gewaltige Seenflächen, dort endlose Wüsten strecken, 
hier mächtige Ströme, dort wasserlose, tiefe Rinnen. 
Wegen der terrassenartigen Abfälle der Küsten- 
(Rand-) Gebirge sind fast alle Ströme reich an Strom- 
schnellen (Katarakte) und infolgedessen für die Schiff- 
fahrt bedeutungslos. 
Nach ^ ins Mittelländische Meer fließt: 
Nil, Quellflüsse: Blauer und weißer Nil. 
Noch 0 in den Indischen Ozean: 
Jana, Sambesi, Limpopo. 
Nach W in den Atlantischen Ozean: 
Oranje, Kongo, Niger, Gambia, Senegal 
In den Tsad-See fließt: Schari. 
An Seen sind merkenswert:
	        
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