Full text: Chronologischer Abriß der Weltgeschichte für den Jugend-Unterricht

Vor 
Chr.G. 
149. 
146. 
n3. 
88. 
Völker 
Alte Geschichte, 
und 'Staaten - Geschichte. 
Epirus — 167. 
Pergamus durch 
Erbschaft $33. Pro¬ 
vinz' Asien. 
Die Juden machen sich frei von Antiochus 
Epiphanes von Syrien. stAaccabaer. 
Die Römer werden schnell aus Schieds¬ 
richtern der Welt ihre Beherr¬ 
scher. Bewunderungswürdige Confe- 
quenz des Rom. Senats in seiner Politik. 
Dritter Punischer Krieg. Cato 
Censor. P. S ipio Aemilianus. 
Carthago und Corinth in Einem Jahre Carthago u. Grie 
zerstört. Von -700,000 Einw. Cartha- chenland 146. 
go's nur 5o,ooo übrig. 
Bürgerliche Unruhen in Rom un¬ 
ter den Gracchen, 1Z4 bis 121, 
durch welche der Saame künftiger Bür. 
gerkriege ausgestreut wird. Tib. und 
C. Gracchus gerödtet; doch die Macht 
des Senates, durch die langen Kriege 
fast unumschränkt, leidet den Hauptstoß 
durch die Entreißung der Gerichtspflege, 
welche dem Ritterstande übertragen 
bleibt. 
Ingurthinischer Krieg. Metellus. Mari» 
uS. iiL — 106. 
Ci-mbern und Teutone n cbis an Po. 
Marius schlägt sie aor. 
^Die Italienischen Bundesgenossen erkäm- 
8 chfen sich das Bürgerrecht in dem bluti- 
j gen Marsischen Kriege. 
Mirhridat d. Gr. König von Pontus ge¬ 
gen Rom. 86 — 66. 
Sulla in Athen 87. 
Schreckliche Bürgerkriege zwi¬ 
schen, Sulsa Marius und Cin¬ 
ti a. 88 — 81. a. U. 666. 
Sulla, Dictator 81 bis 79. Stellt das 
Ansehn des Senats wieder her. st. 76» 
Pomp ejus (Imperator, Magnus,) be¬ 
siegt den Sertorius in Spanien . 72 
endigt den Sclavenkrieg unter 
Spartacus. . ,. . . 7» 
Den übrigen Theii 
Spaniens 72. 
C u l t u r, G e sch i ch t e. 
Terenz. 
Polybius. 
Mummius und die Meisterwerke der Bild» 
hauerkunst. 
Getraidespenden an das Römische Volk, 
welches immer träger und verdorbener wird. 
Es stehen nicht mehr die ehrenwcrrhen Stan¬ 
de der Patricier.und Plebejer ei-iandcr ge¬ 
genüber, sondern überinächcige Familien und 
die Anführer des lärmenden Volkshaufens, 
der tuichs foiensis. Roms Unglück war jetzt, 
daß es keinen würdigen Mittelstand hatte. 
Bestechlichkeit der Römer. 
Sokonkala, Indisches Drain a von Kalidas. 
Römische Ritter als Generaspächter in der- 
Provinzen. Schändliche Bedrückung der 
llncerchanen. D-e Römer werden deshalb sg 
verhaßt, daß in dem allgemeinen Aufstande 
rn KI. Asien, den Mithndat erregte, 
i5o,ooo geyödcet wurden. 
Ackerbau unter Sulla und Marius gestört. 
Aeckerverrheilunz an die Soldaten. 
Das durch Laster verdorbene Volk wünsch, 
Bürgerkriege um sich zu bereichern oder zu 
rächen. 
Sehr gefährliche Stürme für Rom, wenn 
die drei Hauprjeinde ln Derbrndung gehan¬ 
delt hätten, (Sertorius, Mithndat, Spar« 
takus.)
	        
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