Gesch. der Deutschen. Einleitung. 19
die irt der Geschichte Vorkommen, oder von dem
Rrrege Ser Limbe-rN und Teutonen mir den
Römern, bis zur großen deutschen Völkerwan¬
derung Dor Christi Geburt I« 100 bis nach
Christi Geburt I. 400,
Der zweite, (oder in der Mittlern Deschich-
te der erste,) von der großen deutschen Völker¬
wanderung, oder von der oerstörung des
abendländischen Reichs der Römer durch die
Deutschen, und der Errichtung deutscher Rei¬
che, bis zuM Ursprünge des Nachmals allein
sogenannten deutschen Reichs. Nach Christi Ge¬
burt I. 400 bis zum I. 84Z.
Der dritte, von der Entstehung des eigent-
jichen, noch jezt sogenannten deutschen Reiches,
bis zur Verbindung des römischen Raiser-
thüms und des Königreichs Italien mit DeU^
selben, Nach Christi Geburt I. 84z bis zum
I- 962.
Der vierte, von der Verbindung des rö¬
mischen KaiserthumS und des Königreichs Ita¬
lien mit dem deutschen Reiche, bis auf die Zeit,
da die deutschen Reicbsstanve ihre landesherr¬
liche Gewalt völlig behaupteten, NNd sieben
Rurfürsten im deutschen Reiche erkannt wurden.
Nach Christi Geburt I. 962 bis zuM % 1272.
Der fünfte, (oder in der Mittlern Geschichte
der vierte Und letzte,) von der Zeit an, da die
deutschen Reichsstande ihre landesberrlichS
Gewalt völlig behaupteten, und sieben Kur-
fürsten im deutschen Reiche erkannt wurden, bis
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