Full text: Erste Anfangs-Gründe Der Geographie

Vorrà 
gleich nicht zu läugnen ist/ daß eben tief.* 
Werck, so in drey mäßigen Theilen bestehet 
gegen andere kleinere Compendia Geogra 
phica zu rechnen, zu einer merklichen Grö, 
ft erwachsen ist; so wird doch schwerlich je 
maud darthun können, daß etwas überflü> 
siges oder unnöthiges darinn angeführttwor 
den ftye: zu geschweigen, daß ich ggr leicht 
erweisen könnte, welcher gestalt ein und an« 
dere Schul-Lehrer^ so wohl bey den Geo¬ 
graphischen als Historischen Erklärungen ci, 
nen noch weüläuffligern und umständlichern 
Unterricht gewünschet haben: indem siege/ 
meinet, man hätte- das Buch durch Anfüh 
rung mehrerer Curiositaten und rarer Merck^ 
MÜrhigkeiten angenehmer, und insonderheit 
die historischen Beschreibungen durch Erzeh- 
lung mehrerer Umstände brauchbarer machen 
können. Warum aber diesis nicht geschehen 
ftye, das ist in dessen Vorrede zur Genüge 
angezeiget worden. Einmal hatte ick mir 
vorgenommen, nichts unnöthiges und übcr- 
stüßiges anzuführcn, und nebst diesem war 
)( 4 meine
	        
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