nichts vernachläßigt, was uns in der Fortsetzung
dieses Werks, welches wir gern auch auf die
noch so wenig systematisch bekannten, außer
Europa gelegenen Lander ausdehnen möchten/
diesen Beyfall und dieses Vertrauen erhalten
könnte. Daß sich nicht auch Unrichtigkeiten
eingeschlichett haben sollten, mögen wir nicht
leugnen, aber sie sind gewiß nicht allzu beträchtlich/
und in Gegenständen dieser Art kann heute etwas
wahr seyn, was durch eine schnelle Wendung
der Umstände morgen eine andre Gestalt
angenommen hat. Deshalb haben wir auch
bey jedem Lande die wichtigsten Quellen
angeführet, deren wir uns bey Bearbeitung
desselben bedienten, und darum werden wir
auch im Eingänge des folgenden Bandes, dessen
Erscheü