3|1| it Qßergnögett liefern wir hier den verspro-
chenen letzten Theil unsers geographisch¬
historischen Lesebuches, und sehen zugleich mit eben
demselben Gefühl dem Keyfall entgegen, mit wel¬
chem unsere Arbeit bereits ausgenommen worden
ist. So viel von uns gefordert werden kann, ha¬
ben wir nach Möglichkeit auf beyde Classen unse¬
rer Leser Rücksicht genommen, und dürfen uns
also auch wahrscheinlich mit der Hoffnung schmei¬
cheln, Ihnen beym Schluffe unserer Arbeit eben
so, wie beym Anfänge derselben, nützlich gewesen
zu sepn.
Die Mannichfaltigkeit der Gegenstände dieses
hier beschriebenen Wclttheiles Amerika, nebst den
übrigen Theilen von Südindien, erforderten, da
einen Abschnitt zu machen, wo ihn die Natur an¬
gegeben zu haben scheint; deshalb enthält die erste
Abtheilung Nord-, die zwwte Südamerika,
und in diesen beyden Abschnitten glauben wir eine
so viel als möglich vollständige Uebersicht dieses
Welttheiles geliefert zu haben, ohne dessen Kennt-
niß man in der neuesten Geschichte und Staats¬
kunde der meisten europäischer: Reiche wenig
Schritte zu thun vermag.
Da wir, unserm Versprechen zu Folge, bey
jedem Bande die Quellen angegeben; so kann auch
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