»QL - Cyzicus Dacia D Dactylicus rozo
vroxñnttiLe , war über doch mit zwo Brücken an das feste Land angchencket , und partirete für eine der wichtigsten Vestungen in Asien . Massen sie dieses unter andern a m . 5877 . jn einer harten Belagerung von dem Könige Mithridate erwiest , allein ohne bemeldeten natürlichen Vortheil / auch noch mit Mauern : undThürmett / ingleichen ei - ein festenSchlos ft / rrnd gutenr Hafen nach aller Erforderniß versehen war . Aniño heisset sie ckìà , hat aber gegen sonst wenig mehr auf sich .
Cyzicus , siehe Cyzicinru
D .
D bedeutet in den Abbreviaturen der Römi^ ' Den Nahmen , nach gemeiner Meyrmvg , so viel / als De ¡us , allem wie andere / und zwar mit mehrerm Grunde wollen / heißt es vielmehr so viel / alipedmus , vnd hat cs so dann mitihm eben die Pewaudniß , als mit dem Vornahmen Qumßus , Sextus , u . d . gl . nchnllich / daß es anfangs die Zchl bemercket ,
der wie vieleste einer unter seinen Brüdern gewesen .
O . ist unter den Zahlen der alten Römer so viel , als 50a wird aber besser io . oder auch >2 . schrieben / nach dem nehinlich , was unter dem Titul ! •' . mit beygebracht worden .
vabar des MafTagrad * Sohn , und Enckeldes berühmten Königs in Numidien , Maflmin , doch nur von einer Concubinen desselben , stunde bey dem Könige Bocchc , in gutem dit und wurde mithin von selbigem znmDol - t metscherzwischen ihm und dem U ; Sulla brauchet , als sie dem Könige iügurtb * das Netz über die Hörner zu werfen vor hatten . ^ Er erwiest sich auch darinne nach beyder Ver - , langen treu und aufrichtig / und war er zufSr - derst den Römern düinnr nicht ungeneigt , weil sich sein Vater / als Gesandter des Mafl - niffie , ehemahls zu Noni aufgehalten / und alle Hvfiichkeit Hieselbst genossen l - aben mochte . Seine Genealogie und Verwandschaft mik dem luguttba war diese :
Mafinifla *
Micipfa , Gulufla ,
Adherbal , HiempÃál .
^ Manaftabales , Mifagcnes , Ma fl a grada , Stemba . '
Mailìua . lugiirtha , Gauda , DABAR .
Dada , einegrvsseProvintzili Europa zwischen der Donau , der Tcis , den Carpalhischen Ge - bürgen , dem Dniester zum Theil und dem Prath , also daß sie einen Theil von Ober - Ungarn , gantz Sieben - Bürgen , die Moldau / und Wallachey begriff . Ihre innern Flüsse waren der Rhaba , f . MariCcos , itzo Maros , und der Aiuta , itzk^Alt , vder Glt , von Städten , aber waren bekannt Tibifium , unfern von dem Einflüsse der Teisse in die Donau , Zuro +
bara , jtzo Temejwar , Zeugma , jßO Claufen - bürg , Salins , Patrouijfia , jtzo Crvnstüdt , Na - fu ca , Marcodaua , Apulum , f . Alba Iulia , tßO Meissenburg , Sarvuzagethufia , f . Vlpia pana , oder auch Augufia Dacarum , eine der schönsten Römischen Coionien / und vormah - lige Resident ; der Daeischen Könige , itzo hel , ein geringer Ort , A“ gufi a Pratoria , Ce - m'tdaua , Petrodaua , jtzv peetEfSbOff / Tia - fum , Netmdua u . a Sie hatte lange Zeit ihre eigene Könige , denen sie aber der Kayser Traiamo abnahm / und mithin zu einer mischen Provintz machte / da es dann inRipen -
J'em , Alpefirem , Und Mediterraneam gethèj -
iet wurde . Ersteres hiervon war der vbbe - meldete Theil von Ungam , und enthielt von
Kationen die Prendalefius , Albocenfios Sal - tfcnfios , Trettingios , Burrhos UNd Cingefios :
das andere war der am Carpathischen Ge - dürge , und enthielt die Piepbges , Siginnos , Sinfisi , Cotenfios , Taipbalos acoenfios , und
Cißohocos ; das dritte , so zwischen dem Dacia ripentì und mediterranea itìtìC lag , begriffdie Buridienfios , Biepbos , RatacenfiosfiTaurificos ,
u . a . Wiewohl doch auch nicht zu laugnen , daß ewige nicht nur die benannten Theile ders Inciren , und insonderheit Daciam Alpe - tìrem 1 zwischen Daciam mediterraneam , weh'
ches nach ihnen das ist , ft an das Carpathi sche
Gedükge anstvsset , und Daciam ripensem tzen ; sondern auch die meisten von bemclde - ten Völckern / wo nicht gantzlich , doch ihrm Nahmen nach mache« / worinne nran ihnen denn nicht entgegen zu styn verlanget . In - dcssen giebt doch strabo ft viel / daß die wohner solches Landes überhaupt in Dacos und Getas unterschieden gewesen / wovon jene in dem Westlichen , diese aber in dem Östlichen Theile gewöhnet , welche aber hernach Rraia - nus beyderseits unter seine Bothmäßiakeit , gebracht , nach welcher Zeit sich denn die Sar - maten , folgendlich die Gothen , ferner die Hunnen , und endlich nach und nach die lln - gam undSachsen sokchesLandes bemächtiget , bis sich nunmehr der Türckische und sche Kayser in selbiges gelheilet . Siehe her - riach ben XxiwUJacus .
Dailylicus Verfus 1 ) ^ ) 0 ans lauter Daäylis stehet / oder in dem doch der vaÄyius mehr / als ein anderer ? es , verkömmt .
Da & ylicus Alcaicus jst 6 ! « Vers / ft glls eillLNt Iambo , odei' Spondeo , einem Baccheo HllÖ
zween vaSyii ; bestehet , z . E .
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QuidJii fi'uturkm cras , fuge quarere^ item : Aequam memento rebtti in arduis
Ser nare mentem , noti ficus in bonis , Datiylicus AlCmanius tetrameter isteitt Veks ,
welcher ans den vier letzten Pedibus eines Hexametri bestehet , z . Ei
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