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Worbericht. 
sin Magazin zu liefern, woraus sie alle Materialien, 
deren sie zur Unterweisung der Jugend bedürfen, her« 
nehmen können. Die positive Religion findet in ei¬ 
nem allgemeinen Lehrbuche keinen schicklichen Platz; 
sie bleibt also auch hier ausgeschlossen. Sonst wird 
man, denke ich, keinen Lehrgegcnstand vermissen, 
der in eine wohleingerichtete Bürgerschule ausgenom¬ 
men zu werden verdient. Auch sollte, meiner Ab¬ 
sicht nach, über keinen hier abgehandelten Gegen¬ 
stand weder ZU viel, noch zu wenig gesagt seyn; 
eb ich aber diese Absicht werde erreicht haben? — 
Ich war erst Willens, Alles in der Form vorzutra¬ 
gen, wie es meines Erachtens vorgetragen werden 
muß, wenn man Frucht schaffen will. Allein dann 
würde das Buch wenigstens um die Hälfte starker 
geworden seyn, und g^oße Bücher werden heutiges 
Tages — wohl nicht ganz mit Unrecht — für gro¬ 
ße Uebel gehalten. Ich habe mich daher begnügt, 
über die Methode nur hin und wieder meinen unma߬ 
geblichen Rath zu erthcilen. 
Was das Zeichnen betrifft, so hoffe ich, die 
Einführung dieser nützlichen Kunst in die Bürgerschu¬ 
len durch meinen Vorschlag erleichtert zu haben. An 
den hierauf sich beziehenden Musterzeichnungen wird 
jetzt
	        
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