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fen famen. 3c melfr fete 93?a<f>t bet fr<$nflfcf)en Stotiige
aus bem ?0ierowingffcfecn ®e|ci)ied)te verfiel; beflo mef)t
jirebteti ble fränflfcfcen (Stoßen (£erjoge), roelcbe über
iijüdngen als ‘Provinj gefegt roareti / nad) Unabbängfgfelt.
iDocf) hoben ble SRajorei ©omni aui bem farollnglfdjen
©efcblechte bai ftänilfdje SKeld) feit bem (£nbe bei fiebena
ten 3«l)rl)unberti tvleber, unb feit 687 mirfte ber ©ritte
©onifaciui (SBinfr leb) für ble ©erbreltung bei £ljt{a
ftentinimi (n Reffen unb 5Düringen. (Sr begrunbete
ble ©tifrer Sulba unb ^eritelb, ble ©iitbumer SfBurj«
bürg, (SlcbfUbt, ©üraburg (bei ftrihlar), utib bai
Älojler O&rbruf.
3n ble SRegletungijeit Äatli bei ©roßen fiel ble
©eftegung ber ©erben (806 f.) an bet (Slbe; jie mußten
Tribut entrichten. Unter feinen Sßac&folgern ivutben jtvel
Warfen gegen flc errichtet: ble SDiarf Öfterlonb (limes
sorahicus), unb eine notboltlidje SOtarf Ju ©elgern,
ble fpäterf)in Ihren ©f| ju Sl len bürg hatte.
Späterhin erfdjelnt ber J&erjog Otto von ©achfen
(©ater bei Äonigi «Oelnrfd) 1) Im ©eftfce von ©achfen
unb i^uringen. ©on Ihm erbte ei fein ©ohn -Oeln*
rieb, ber 919 ben teutfehen $hron beflieg. (Sr unb fein
©of>n, Otto i, lieben Sfjimngen bloi von Statthaltern
regieren. Heinrich legte aber, naebbem et bei ©terfeburg
ble Ungarn, unb halb barauf ble tvenbffdjen ©tSmme, be«
fonberi ble ©alemfntier, beftegt fjatte, auf bem erober«
ten unb tvleber mit $eutfcf)lanb vereinigten ©oben bte
S3?arE ©leiden, unb fein ©oljn, Otto 1, bfe brel
©iitljümer ©terfeburg, 3el& unb ©Uißen an, bamlt