VIII
Inhalt.
Abschn.
13 Chlodwigs Geschlecht (die Merowinger) bis aufChlotar II. —
Grafen und Herzoge. — Zunehmender Machteinfluß des Adels und
der Geistlichkeit.................
14. Einbruch und Herrschaft der Longobarden in Oberitalien (568). —
Untergang der westgothischen Herrschaft in Spanien durch die Araber
(711). — Avaren und Slaven...........
15. Größere Ausbreitung des Christenthums. Bonifacius. — Die
Macht der Hausmeier und die Ohnmacht der letzten Merowinger.
Karl Martell (bis 741). Ausgang der Merowinger im Fran¬
kenreiche. — Pipin, der Kurze, gewählter und gesalbter König der
Franken...................
Nach Ehr. G.
511-613
568-711
687 - 768
Zweites Buch. Die Entwickelung der Selbstständigkeir
des deutschen Reiches aus dem Frankenreiche . . . . j 768—1024
Abschn.
1. Karl der Große strebt, die Völker des Abendlandes in einem!
christlichen Reiche zu einigen. Dreißigjähriger Krieg der Sachsen '
für die Freiheit gegen die Franken. Entstehung der Marken. Ver¬
fassung. Reichsstände und Reichstage, Sendgrafen, Heerbann. Keime
der neuen Bildung. Das neue römische Kaiserthum (800). Kirche
und Staat — zwei gleichlaufende Formen der neuen christlichen
Weltordnung.................. 768 — 814
2. Kaiser Ludwig der Fromme. Zunehmen der geistlichen Macht
im Staatswesen ................814 — 840
3.
4.
Theiluug des großen Frankenreiches zu Verdun: in Lothringen,
deutsches Reich und Frankreich. König Ludwig der Deutsche
(bis 876). König Ludwig der Jüngere (bis 882). Kaiser
Karl der Dicke (bis 888). Kaiser Arnulf (bis 899). König
Ludwig das Kind. Das Geschlecht Karls des Großen erlischt
in Deutschland. Die Erblichkeit der großen Lehen wird Gewohn¬
heitsrecht; die Erblichkeit der Krone, bedingt durch die Anerkennung
oder Wahl des Volks und der Reichsstände. Abnahme der freien
Landgemeinden bis auf wenige Ueberreste. Herzoge und Pfalzgrafen.
Entwickelung der Kirchenverfassung und des kanonischen Rechts; die
falschen Dekretalen. Normannen, Slaven, Ungarn, Deutschlands
Feinde. Eigenmacht der Großen und Faustrecht......
Das alte Recht des Volks, die Könige zu wählen, wird durch die
Fürsten vertreten. König Konrad I. (der Franke) ....
843-911
912-918
5.
6.
7.
König Heinrich 1. (der Sachse). Wiederherstellung des Heerban¬
nes. Erbauung von Schutzburgen und Keime des Ritterthmns.
Erwachen des kriegerischen Nationalgefühles. Nationalsteg bei Mer¬
seburg über die Ungarn..............
Kaiser Otto I. Erste Ausübung der vier Reichserzämter. Stamm¬
feindschaft der Franken gegen die Sachsen. Beginn der politisch¬
religiösen Kämpfe gegen die Slaven. Völlige Bezwingung der
Ungarn auf dem Lechfeld. — Das Kaiserthum erhebt fich aufs
Neue zum Begriff der Weltherrschaft..........
Kaiser Otto II. und Kaiser Otto III. Die Idee der kaiserlichen
919-936
Seite
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936 - 973
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