Full text: Lehrbuch der Weltgeschichte für Schulen

— VI — 
Vierter Abschnitt. 
Die Babylonier und Assyrier; die Meder. — Sie werden abwech¬ 
selnd die herrschenden Völker in Mittelasien und .erreichen unter einzelnen 
glücklichen Eroberern eine schnelle Blüthe; versinken aber dann, durch Em- 
pörungcn im Innern und Kriege nach Außen immer mehr in Ohnmacht 
utid kommen zuletzt unter die Herrschaft der Perser......... 
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Fünfter Abschnitt. 
Die Perser. — Cyrus stiftet das persische Reich und verbreitet es 
über die blühendsten Länder Asiens. — Er besiegt Crösus, den König von 
Lydien, die kleinasiatischen Griechen, stirbt aber ans einem Zuge gegen die 
Massageten. -- Sein Nachfolger Cambyses wendet sich nach Afrika und er¬ 
obert Aegypten. — Nach seinem Tode wird Darius auf den Thron erho¬ 
ben. Er gründet eine feste Ordnung im Innern des Reiches und erweitert 
dieses durch Eroberungen........4..........29 
Sechster Abschnitt. 
Die Griechen. — Ihre ursprüngliche Rohheit wird durch eingcwan- 
derre Kolonisten sehr gemildert. — Die einzelnen kleinen Fürsten machen 
au der Spitze ihrer Völker höchst abenteuerliche, durch spätere Sagen und 
Lieder verherrlichte Streifzüge, uyjer denen der Krieg gegen Troja der 
merkwürdigste ist. — Aus den meisten Königreichen bilden sich mit der Zeit 
eben so viele kleine Republiken^ die nur durch gemeinsame Sprache und 
Religion, durch die Amphiktyonien und die Nationalspiele zu einem Gan¬ 
zen zusammengehalten -werden. — Unter den einzelnen Staaten erhält 
zuerst Sparta eine geregelte Verfassung von Lykurgus (580), und Athen 
von Solon (594). — Die übrigen kleinen Staaten schließen sich in ihrer 
Verfassung mehr oder weniger an diese beiden Hauptstaaten......33- 
Sicbenter Abschnitt. 
Pisisirakus reißt in Athen die Alleinherrschaft an sich, diese wird aber 
wieder gestürzt unter seinen Söhnen Hippias und Hipparch; der vertrie¬ 
bene Hippias flieht zu den Persern. — Klisthenes führt zu Athen den 
OstracismuS ein. — Die Athener nehmen Theil an dem Aufstande der 
kleinasiatischeu Griechen gegen die Perser. — Der Ausstand mißlingt, und 
die Perser überziehen aus Rache auch das europäische Griechenland mit 
Krieg. — Die griechische Volkskraft entwickelt sich im höchsten Glanze und 
erringt den Sieg. — Griechenland überhaupt und Athen insbesondere stehen 
auf dem höchsten Gipfel der Macht und des Ansehens. — Aber Eifersucht 
zwischen Athen und Sparta erzeugt den peloponnesischen Krieg, der Grie¬ 
chenlands schönste Blüthe abstreift...............44 
Achter Abschnitt. 
Nach der Demüthigung Athens gewinnt Sparta wieder die Hege¬ 
monie , aber nur aus kurze Zeit. Ucbermuth desselben erzeugt den theba- 
nischen Krieg, und die Hegemonie kommt auf eben so kurze Zeit an The-
	        
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