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Eilftes Kapitel.
Wilhelm iv«. Albert v«. Wilhelm v«.
b rZ;°. 'b 1579- f 1626.
Inhalt. §. I. a) Wilhelms IV. bescheidenes
Betragen gegen seinen Bruder Ludwig,
b) Wilhelm IV. widerfehte sich der Verbrei¬
tung der lutherischen Lehre, e) Hintritt; Ge¬
mahlin» und Kinder. §. U. a) AlbertS V.
gute Erziehung; Ertheilung des sechzigsten
Freyheitsbriefs. b) beschickte fcaeConcilium
zu Trient, sind befolgte dessen Ausspruch.
- e) Hintritt; Gemahlinn, Kinder. D. HI.
a) Wilhelm V. verhalf seinem Bruder Er-
nest zum ErzbiSlhum Cöln. b) dessen from¬
me Regierung, welcher er in den besten
Jahren entsagte, e) Hintritt, Gemahlinn,
Kinder.
§- I.
Wilhe lm IVte, genannt der Standhafte.
i l55o. .< .
a) §8ilhelm IV. fgeb. 1493) stand bis zum I.
1511 unter der Vormundschaft seines Vaters Bru¬
der-, Herzogs Wolfgang, und sechs Landschafts-
verordneten (deö Doktor Johann Neuhausers, Probst
zu München, Johanns von der Layter, Johann von
Pfeffenhaufen zu Reicherhausen, Georg von Trer»