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und Ungleichheiten im Schreiben entstanden, 
und auch dieses, daß die ersten Bogen des 
zweiten Bandes, mit welchem angcfangen 
wurde, so stehen geblieben sind, da manches 
von ihrem Inhalte in den ersten Theil gebracht 
werden mußte und auch gebracht ist. Für al¬ 
les dieses, wie für das, was andere noch be¬ 
merken werden, bitte ich Leser und Richter 
um Verzeihung, und wünsche, daß diese auf¬ 
richtige Vorrede das Buch vor aller üblen 
Nachrede bewahren möge. 
G. Weltmann.
	        
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