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men nun noch mancherlei Ausländer übers 
Meer her mit.neuen Einsichten und Künsten. 
So kam, ums Jahr 1550 v. Ch. G., aus Sais 
in Aegypten Kekrops, landete in Attika, wo 
er von dem damaligen Könige ausgenommen 
wurde- und sich mir dessen Tochter vermählte. 
Man nennt ihn gleichsam den Stifter des athe, 
niensischen Staates, indem er durch Anordnung 
der Religion, fester Ehen und des Ackerbaues, 
durch Einführung von förmlichen Gerichten, 
unter denen man auch den nachmals so berühmt 
gewordenen Aräopagos rechnet, und durch Er- 
bauung einer nach seinem Namen genannten 
festen Burg, die bürgerliche Verfassung und die 
Sicherheit des nachmaligen athenischen Staats 
erst gründete. Der fünfte in der Reihe seiner 
Nachfolger war jener Erechtheus, zu welchem 
der oben genannte Tuthus kam, und der neunte 
These»s, der, wie weiter unten erzählt wer¬ 
den soll, durch eine größere ^Bereinigung, die 
Macht des athenischen Staats sehr bedeutend 
erhöhete. 
Aus Phönikien — vielleicht zu der Zeit als 
Josua in Palästina mit der Gewalt der Waf¬ 
fen die Kanaaniter vertrieb — kam K a d m 0 s nach 
Böo-rien, brachte die Buchstabenschrift mit sich, 
so wie die Kunstfertlgkeit für manche andere 
Zweige des bürgerlichen Lebens, und legre die 
Burg Kadmea an. Der vierte unter leinen 
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