Vorrede. 
den Uebergang dieses vorliegenden 
Werks aus der ersten Auflage in die zweite 
bemerkt hat, wird gestehen, daß ein lebendi¬ 
ges und verjüngendes Fortschreiten demselben 
von dem ersten Urheber, als die eigenthüm- 
liche Seele zugetheilt und eingehaucht ward. 
Daher möge auch diese bis auf wenige Bo¬ 
gen ganz neue Umarbeitung, und die Vernich¬ 
tung des alten Buchstabens nicht als ein 
gegen den Geist des Buchs begangener Fre¬ 
vel erscheinen. Der erste Theil war zur Dar¬ 
stellung, vorzüglich der historischen Sagen be¬ 
stimmt, und das mußte um der Einrichtung
	        
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