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kleckt hatte, warf er vor Unmuts) seinen Hut auf 
die Erde- und zerbiß die Feder mir den Zähnen. 
Auf Verwendung der obengenannten Gesandten, 
ließ ihm Matthias bis an sein Ende die Woh, 
nuirg im Prager Schlosse, und eine jährliche 
Rente von zoo ooo Gulden. 
Jetzt fehlte nur noch, daß auch die Kurfür, 
sten ihm die Kaiserwürde abgenommen hätten. 
Das thaten sie zwar nicht, aber sie suchten ihn 
doch zur Ernennung eines römischen Königs zu 
bewegen. Schon hatte er auch den Wahltag an, 
gesetzt, als ein willkommener Tod ihn in seinem 
sechzigsten Jahre («612, 20. Januar) von dem 
Schauplatze wegnahm, auf dem er eine so rühm- 
lose Rolle gespielt hatte. 
Matthias» 
(1612 — 1619.} 
Die »»glücklichsten Provinzen des deutschen 
Reichs waren jetzt unstreitig die, welche unter 
österreichischer Herrschaft standen, denn was könnte 
einem Lande schlimmeres begegnen, als wenn die 
Beherrscher geradehin der Unterrhanen heftigste 
Feinde und Widersacher sind? Dazu machte sie
	        
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