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diesen bereden, mit ihnen nach Frankreich zu ent¬
fliehen, sandte auch wirklich Weib und Kind
voraus, und verschwand selbst bald nachher, in
der Nacht des 12. Dec., ohne die mindeste schrift,
ltche Anweisung zurückzulassen.
Diese Flucht erleichterte dem Prinzen Wil,
Helm von Oranien sein Geschäft. Auch der Pö¬
bel wurde nun laut, und ließ seine Schaden,
freude an den katholischen Kirchen, Meßgeräthen
und Bildern aus. Des Königs Staatsrarh ward
gar nicht mehr geachtet, und eine militärische
Schreckengewalt existirre nicht mehr. Den ärg,
sten Unruhen vorzubeugen, traten die vornehm¬
sten Bischöfe und Peers zusammen, und hielten
durch Hülfe der Londoner Stadtmiiiz, das Volk
im Zaume. Endlich kam der Prinz mit seinen
Holländern in der Hauptstadt an, von Hohen
und Niedern freudig bewillkommn Aber sehr
zur ungelegenen Zeit erschien auch der entflohene
Jakob wieder, den die-Bürger in Fevereham
erkannt, angehalten, und nach London geschleppt
hatten. Er war fast besinnungslos, dachte gar
nicht mehr an die Möglichkeit einer Wiederetn,
sehung, und sah nichts als das Schicksal seines
Vaters vor Augen. Wilhelm III. benutzte diese
Betäubung, indem er sie durch scheinbare Schreck¬
mittel zu vermehren suchte. Er gab ihm eine
starke holländische Wache, und befahl ihm in der
Naa)t, die Hauptstadt zu verlassen. Die Sol,