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die andern in der Sonnen, und will sich stellen in den Haufen.
die andern Blãttlein geschwind 's fragt gleich beim ersten Baum:
flogen umher im Wind. „Hast du keinen Raum?“
Wie's Herbst nun war und falt, Der sagt: Ich habe keinen
da srons das Bäumlein bald, Da fragt das Bäumlein noch einen,
es rief zum Bronnen nieder: der hat wieder keinen.
„Gieb meine Blätter mir wieder, Da fragt das Bäumlein noch einen
bamit ich doch ein Kleid ra von n Ban.
habe zur Winterszeit aber kein einz'ger hat Raum.
5 nmein sprach „Ichkann eben Sie standen schon im Sommer
ie Bluͤnen dir meht geben eng in ihrer Kamuer
Ich habe sie alle getrunken, Jetzt kalten Winter
sie sind in mich versunken.“ r e
em Bäumchen kann nichts frommen
Da kehrte von dem Bronnen
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das Bäumlein sich zur Sonnen:
„Gieb mir die Blättlein wieder, Da geht es lrauri
es friert mich an die Glieder.“ ut rnurr rle —
le nne sprache Nin cen und friert, denn es hat keine Kleider.
n d sie bir ich heben, Da n mittlerwelle
die Blättlein sind längst verbrannt i n i il
heen venn der reibt die Hände sehr,
b thut auch, als obs ihn frör
n das Bäumlein geschwind Da denkt das Bäumlein wacker:
zum Wind: Das ist ein Holzhacker,
„Gieb mir die Blättlein wieder, n den Trost
n e mir geben für meinen Frost.“
e ; e geben, Das Baumlein spricht schnell
geweht mit meinem Flügel.“ r n n
Da sprach das Bäumlein ganz still: und mich so sehr wie dich.
„Nun weiß ich, was ich will. Vielleicht kannst du mir
Da draußen ist mir's zu falt, helfen und ich dir.
ich geh in meinen Wald. Kolnm, hau mich um
ueh n und trag mich in deine Stub'n,
een. schür ein Feuer an,
Da macht sich's Bäumlein auf und leg mich dran,
und kommt in vollem Lauf so wärmst du mich
zum Wald zurückgelaufen und ich dich.“