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zu versichern ermangelten, daß diese Bücher von
ihnen, ohne Federzug, durch eine ganz neue
künstliche Erfindung zu drucken und zu
zeichnen, zu Sta-de gebracht seyen. Die ganze
Kunst ward wie ein großes Geheimniß behandelt,
und war es natürlich daß jener bekannte My¬
thus vom Doktor Faust entstand, so liegt in die,
ser tiefsinnigen Fabel zugleich die Ahnung der
geistigen Weit, »velche an diese Erfindung sich
anknüpfen tollte. Schon löste sich ab der positi,
ve Grund, auf welchen die Hierarchie aufgebaut
war, eine freiere geistigere Welt wollte hervor,
treten, die wie ein unsichtbarer Geist als eine
öffentliche Meinung einkehrend in die Brust et,
nes Jeden, über den sich gestattenden Verhält,
nisseu Schweben sollten. Sie ergriff natürlich die,
se neue Kunst, die eine Gemeinschaft, grö,
ßer als diejenige war, weiche die Hierarchie zu
Stande gebracht hatte, stiftete. Sie gab, indem
sie es möglich machte, daß durch sie ein förmlt,
cher Handel entstehen konnte, den Arbeitern in
diesem neuen Reiche nicht minder eine Unabhän,
gtgk lt von den weltlichen Verhältnissen, wte dort
durch das Cöstbat erreicht werden sollte, aber frei,
ltch konnte sie eben so wenig verhindern, daß, wie
dort durch Simonie die Unberufenen sich ein,
drängten, nicht auch zu dem Reiche der Wahrheit
hie Sophtstlk einen verbotenen Weg bahnte.