Full text: Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden

Die Lrnestinische Linie. 
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(7) Bekommt (A. 1700.) die Anwartschaft auf die 
Beste Kehl. p. 47. 
(8) Macht mit Marggrav Ludwig einen Entwurf 
einer Erbvereinigung unter beiden Badischen Linien. 
P- 5i- 
(9) Kann, der Kaiserlichen Empfehlung ohngeachtet, 
nach Abgang des Hauses Lonqueville (A. 1707.) 
nicht zum Besitz des Fürstenthums Welschneuburg 
in der Schweiz gelangen, p. 52. 
(10) Schickt zu den zu Gertruydenburg angestellten 
Friedens - Negotiationen seinen Gesandten, die 
Entschädigung der im Krieg erlittenen Drangsale 
zu bewirken, erlebt aber das Ende des Kriegs 
nicht, p. 53. 
Z. Stirbt (A. 1709.) mit großer Freudigkeit, nachdem er 
seinem Erbprinzen die Regierung aus eine rührende Weise 
übergeben, p. 54. 
Nota. Er hatte schon A- i6yz. sein Testament gemacht. 
Er bestätigt darinn das im Fürstlichen Hause schon 
eingeführte Recht der Erstgeburt, auch auf den 
Anfall der Baden - Badischen Lande: die Beybe, 
Haltung der Evangelisch-Lutherischen Religion, die 
Majorennität des Nachfolgers nach zurückgelegtem 
achtzehenden Zahre u. s. w. p. 33. 
6. Seine Gemahlin Augusta Maria, Prinzeßin von 
Holstein (stirbt A. 1723. zu Augustenburg) gebahr 
ihm eilf Kinder, p. 69. 
Ausser seinem Nachfolger Marggrav Carl Wilhelm 
ist merkwürdig 
s. Eatharina, Graven Johann Friderichs zu Leinin- 
gen - Dachsburg Gemahlin, x. 61.
	        
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