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Afrika.
3 Inseln im indischen Ocean.
1. Insel Madagascar 10,900 Q.M. — 2. Die Mascarenen.—
3- Die Sechellen. — 4. Die Amiranten. — 5. Die Comoren. — 6. Die
Insel So cot ora.
§. 348.
1. Die Berg- und Hochländer.
1. Das Hochland von Südafrika mit dem Alpenlande Abes¬
sinien und dem Berglande von Hochsudan. Schneeberge Kili¬
mandscharo und Kenia 20,000' bis 21,000'.
2. Das Hochland der Wüste Sahara. 1,200' bis 2,000'.
3. Die Hochebenen Nubiens 1,200' bis 2,000' hoch mit
4,000' bis 7,000' hohen Bergen.
4. Die Hochebenen Aegyptens 1,000' bis 2,000' h. mit
4,000' bis 6,000' hohen Bergen.
5. Das Bergland von Barka 1,800' hoch.
6. Das Hochland der B e r b e r e i oder der Atlas. Berg
Miltsin 10,700'.
2. Die Tiefebenen.
1. Die Tiefebenen an der O st k ü st e des südafrikani¬
schen Hochlandes.
, 2. Die Tiefebenen in Unterguinea an der Westküste des
südafrikanischen Hochlandes.
3. Der flache Küstensaum von Oberguinea.
4. Das Tiefland Senegambiens.
5. Die Tiefebene von Unterägypten oder das Delta.
3. Die Inseln Afrikas sind meist hoch und vulkanischer Natur.
§. 349.
Die Gewässer.
1. Gebiet des indischen Oceans.
1. Der Limpopo. > 3. Der D s ch u b.
2. Der Z a m b e f t, 1
2 Gebiet des mittelländischen Meeres.
1. Der Nil.
3. Gebiet des atlantischen Oceans.
1. Der Senegal.
2. Der Gambia.
3. Der N i g e r sKw o rr'aj.
4. Der Zaire sC o n g oj.
L. Kontinentale Ströme.
1. Der T e o g e. Mündung: Ngami-
See.
2. Der Schary. Münd.: Tsad-See.
3. DerIöu. Münd.: Tsad-See.
3 Afrika ist zum Theil reich an großen Strömen und vielen kleineren
Flüssen. Viele Ströme sind jedoch ihren Quellen und ihrem Lause nach
fast ganz unbekannt. Die Gestalt der Strommündungen
ist sehr verschieden. Man trifft eben so häufig große Delta's, als weite
Flußmündungen. Das berühmteste Delta ist das des hochgefeierten,
aber räthselhaften Nil's.
6. In den trockenen Ebenen des Kontinents zeigt sich häufig die
5. Der Cu e n z a.
6. Der Cu an en e.
7. Der Oranienfluß sOranje
River. GariP^.
4. DerBatha, Münd.: Fittrl-See.
5. DerHaines oderWebbi,Mün¬
dung: See Balli.
