Schnarcht die liebe, lange Nacht
schon seit gestern abenos acht,
schnarcht bis mitten in den Tag,
wenn ihn niemand wecken mag.
„Schnarchelhänschen, ei der Daus,
hurtig aus den Federn raus!
Erst ein Bein, dann noch ein Bein,
flink nun in die Stub herein!
Pitschepatschl nun kommt der Schwamm,
erst der Schwamm und dann der Kamm.
Schwämmchen macht Guckäuglein klar;
Kämmchen macht schön glatt die Haar.
Eins und zwei und drei im Nu
in die Hosen, Strümpf' uno Schuh'.
Schnell jetzt noch das Röckchen an
und da steht der ganze Mannl“
Nun, ihr Vögel unterm Dach:
Schnarchelhänschen ist schon wach.
Unod du Gockel auf dem Haus:
Schnarchelhänschen ist schon raus
aus dem warmen Federnest;
guckt, da steht er stramm unod fest!
Uno nun hoört im Augenblick
auf mit eurem Pickperiwick
und mit eurem Gickgerigickl
Macht wo anders jetzt Musik!
Frledrich Gan