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in Bibelsprüchen. 
III. und Königliches, 
1) Tit 2, 11-14. Es ist erschienen die heilsame Gnade 
GotteS allen Menschen, und züchtiget unS, daß wir sol¬ 
len verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen 
Lüste, und züchtig- gereckt und gottselig leben in dieser Welt, 
und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der 
Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu 
Christi. Der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er 
uns erlösete von aller Ungerechtigkeit und reinigte ihm selbst ein 
Volk zum Eigenthum, das fleißig wäre zu guten Werken. 
2) Eph. 1, 20-23. Welche er gewirket hat in Christo, da 
er ihn von den Todten auferwecket hat und gesetzt zu seiner 
Neckten im Himmel, über alle Fürstenthümer, Gewalt, Macht, 
Herrschaft und Alles, was genannt mag werden, nickt allein 
in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen. Und hat 
alle Dinge unter seine Füße gethan, und hat ihn gesetzt zum 
Haupt der Gemeine über Alles, welche da ist sein Leib, näm¬ 
lich die Fülle deß, der Alles in Allem erfüllet. 3) Luc. 6,46. 
Was heißt ihr mich aber Herr, Herr, und thut nicht, 
was ick euch sage? 4) Joh. 18, 36, JesuS antwortete: 
Mein Reick ist nicht von dieser Welt- Ware mein Reich 
von dieser Welt, meine Diener würden darob kämpfen, daß 
ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein 
Reich nickt von dannen. 5) Matth. 6, 33. Trachtet am 
ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtig¬ 
keit; so wird euch Solches alles zufallen. 6) Matth. 6,10. 
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden, wie 
im Himmel, ' 
C, Heiliger Geist, a. Gaben. I. Erleuchtung. 
, 1) 2 Cor. 13, 13. Die Gnade unsers Herrn Jesu 
Christi und die Liebe GotteS und die Gemeinschaft deö hei¬ 
ligen Geistes sei mit euch Allen! Amen. 2) 2 Cor. 3, 5. 
Nicht, daß wir tüchtig sind von unS selber, Etwas zu den¬ 
ken, alö von uns selber; sondern daß wir tüchtig sind, ist von 
Gott. 3) Jac- I, 17. Alle gute Gabe und alle vollkom¬ 
mene Gabe kommt von oben herab von dem Vater des 
Nichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des 
Lichis und der Finsterniß. 4) Joh. 14, 26. Aber der Trö¬ 
ster, der heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in