No. Seite.
312. Gott ist die Liebe, v. Voß 381
313. Hoffnung auf Gott, von
Mahlmann .... 381
314. Vertrauen auf Gott, von
Tiedge 382
315. GottesSegen imLeiblichen,
von v. Wessenberg . . 382
bl Der Mensch.
316. Das Lied deö Lebens, von
Herder . . . . . . 383
317. Genügsamkeit, v.Widmann 383
318. Der Bettler, v. Schubart 383
319. Lied eines armen Mannes,
v. Uhland 384
320. Die Worte des Glaubens,
v. Schiller 384
No. Seite.
321. Hoffnung, v. Schiller . . 385
322. An mein Herz, v. Diepen-
brock 385
c) Feste.
323. Die heilige Nacht, v. Nonne 388
324. Charfreitag, v. Schütze . 388
325. Ostern 387
326. Das Pfingstfest, v. Bürde 387
dl Natur.
327. An einem Frühlingsmor¬
gen, v. Miller . . . 388
328. Frühlingsfeier, von Hoff-
mann v. Fallersleben . 389
329. Der Sommer, v. Hebel . 389
330. Der Herbst, v. Schulz, . 390
331. Der Winter,v.Krummacher 390
Anhang.
Kurzer systematischer Abriß der Realien als Leitfaden
beim Unterrichte.
' Seite. Seite.
k. Naturgeschichte 391 IC. Naturlehre 400
B. Menschenkunde 398j D. Geographie 404
E. Geschichte . . . Seite 412
Jur Notiz.
Von dem Verfasser des vorliegenden Lesebuchs
erschien ferner außer den bereits im Isten Theile angezeigten Werken in demselben
Verlage und kann durch jede Buchhandlung des 3n- und Auslandes bezogen
werden:
Der Briefschüler
Enthaltend 310 Briefe, nämlich:
1) 110 kurze und leichte Kinderbriefe für die ersten Anfänger
im Briefschreiben;
2) 200 Mu st erbriese über Vorkommnisse im praktischen
Leben, zur schriftlichen Nachbildung für Kinder von 10—14 Jahren.
Nebst einem Anhange über: 1) Das Billet. 2) Geschäftsaufsätze. 3) Das
Aeußere des Briefes (erläutert durch 32 in den Text eingedruckte Figuren.)
4) Das Wichtigste vom Titelwesen und 5) das Hauptsächlichste bei dem
Versenden der Briefe. Xunücbst ein Hülfsmittel beim Unterrichte im äeut-
sebeu Style, für Lehrer und Schüler in Volksschulen.
Von A. Winter (Oberlehrer.)
10 Ggr. — 12i Sgr. In Partien von 12 Expl. 8 Ggr. ----- lO Sgr.
Ein durch und vurch praktisches Buch,
wie die übrigen rühmlichst bekannten, höchst
praktischen Winter' scheu Schriften. Die
Brief- sind alle aus dem Leben gegriffen;
jede Seite bietet wahrhaft Brauchbares in
Menge; der Sfachc Anhang allein gibt der
belehrenden Winke mehr, als mancher
Briefsteller, der das Drei- «. Vierfache die-