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j,ls} .MrVater belohnte ben, Aàftftlek. HOe.nDöhne 
"mit gewissen Tljê, und $¡ memJ» 
viel,"als "dem andern,^. Der altesse .verwahrte fein 
Geschenk in seiner Ep,aäüchje ,.. wori^i ,er..schW.^'o 
. Rthlr. hgtte, Der jüngste, kaufte sich 'für den.vierten 
' Theil Bücher, den v-ertei, I^eil schenkte,er einer ar¬ 
men, ^Wittwe, und fühä -üWeri 4 ;Nrhlr. endlich 
. kaufte..er Kch ein Re/ß^eug.Bald. nachher'«ahm der 
. äKefte So^n ivMhlr,'. au^ der Sparbüchse, um,seiner 
' - 'Mutter'dafür Mvaö, zu ka'nftn; wie viel wird er.rilsch 
übrig behalten haben ? ( ... 
Ein Druder und cine Schwesier erbten iQo Rchle. 
Der Bruder schelikte ^vn seliien fo Rchkknl^-seiner 
armen Schwesier, welche dieneN mn$te, id ^vtí)ír. 
Diese "kaufte Ñch von Wn in der Erbschaft Vthalrenev 
Antheüñ 6o Ellen Leknwand, und bezahlte sur jebe 
EÜe'io./Gr., gab süe seitt' schrvtwze^Meid'irMhñ. 
aus, und da< Pfund u'ngerisftne Federn, wovon sie 
gr Pfund kaufte- bezñht^ sir'Hft'ti'Gr. ^ Wie viel 
behielt fie von ihrem Srbtheil neLft dem Wschenke 
ihree Bruders noch übrig? ' - -u1 : ,uí 
41. 
Ein Leinweber verkauft z6 Ellen Leinwand, die 
Elle für io Gr:> 8 Pf«, und legt das ^dafür, erhaltene 
Geld in feineKasse; bezahft aber Tags darauf 8 Rthlr. 
für Holz und ir Rthlr. für Miethe. Endlich nimmt 
er noch 4 Rthlr, aus, der Kasse, die dadurch ganz leer 
wird. Es fragt sich nun, wir.viel Thaler, mit dem 
für