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um acht Uhr. Des Sonntags muß man in die Kirche 
gehen. 
33. 
Adolph steht früh auf. Christoph steht spät auf. 
Adolph ist immer fleißig. Jetzt schreibt er. Vorher 
rechnete er. Nachher wird er lesen. Der Lehrer lobt 
ihn täglich. Adolph wird bald gute Fortschritte machen. 
Er wird einst ein geschickter Mann werden. Christoph 
ist niemals fleißig. Er wird nie geschickt werden. 
34. 
Gras, grasen; Pflanze, pflanzen; Trommel, trom¬ 
meln; Jammer, jammern; warm, wärmen; stark, 
stärken; schwach, schwächen. 
Huld, huldigen; Kreuz, kreuzigen; Pein, peinigen; 
Angst, ängstigen; rein, reinigen. 
35. 
eln ern nen 
Gang, gängeln; Knoten, knöteln; krank, kränkeln; 
sausen, säuseln; schlafen, schläfern; schmal, schmä¬ 
lern; milde, mildern; — Regen, regnen; offen, 
öffnen. 
36. 
-igkeit, -lichkeit, barkeit, samkeit 
Die Frömm-ig-keit, die Festigkeit, die Rein-lich-keit, 
die Ängstlichkeit, die Ehr-bar-keit, die Fruchtbarkeit, 
die Folg-samkeit, die Spar-samkeit, die Ewigkeit, die 
Mäßigkeit, die Freundlichkeit, die Dankbarkeit — 
die Festlichkeiten, die Herrlichkeiten, die Ängstlich¬ 
keiten. 
37. 
hastig, Hastigkeit, thümlich, thümlichkeit, losigkeit 
wahrhaftig, Wahrhaftigkeit; Lasterhaftigkeit, Flat¬
	        
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