Full text: Bilder-A, B, C, mit einigen Lesübungen, Gedenksprüchen und Gebeten für Kinder

Zeittafel der badischen Geschichte. 
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Bistümer Strafsburg, Basel und Speier, die rechts¬ 
rheinische Pfalz mit Heidelberg und Mannheim, Lahr, 
Überlingen, Offenburg vergröfsert. Baden Kurfürsten¬ 
tum. 
II. Baden als Kurfürstentum. 
1805 Baden im Prefsburger Frieden durch den Breisgau 
mit Freiburg, die Ortenau und die Stadt Konstanz 
samt der Mainau vergröfsert. 
1806 Baden tritt in den Rheinbund, erhält Villingen und 
den Besitz der Fürsten von Fürstenberg, Löwenstein, 
Leiningen und des deutschen und Johanniterordens 
und wird Grofsherzogtum. Gesamtumfang 260 Quadrat¬ 
meilen bei 900000 Einwohnern. 
III. Baden als Grofsherzogtum. 
1811—1818 Grofsherzog Karl I., Enkel Karl Friedrichs. 
1815 Baden Glied des deutschen Bundes. Gesamtumfang 
274 Quadratmeilen. 
1818, 22. August, Repräsentativ-Verfassung. 
1818—30 Grofsherzog Ludwig, zweiter Sohn Karl Friedrichs 
aus erster Ehe. 
1827 Erzbistum Freiburg. 
1830 Leopold I., ältester Sohn Karl Friedrichs aus zweiter 
Ehe (hochbergische Linie). 
1835 Baden im Zollverein. 
1838 erste Eisenbahn von Mannheim nach Basel. 
1849 Badischer Aufstand. 
1853 Grofsherzog Friedrich I., Leopolds I. zweiter Sohn. 
1859 Konkordat mit Rom. 
1860 Ministerium Lamey. 
1866 Krieg und Vertrag mit Preufsen. 
1869 Civilehe. 
1870—71 Anteil Badens am Krieg mit Frankreich. Strafs¬ 
burg. Dijon. Beifort. Baden Glied des deutschen 
Reiches. 
1876 Gemischte Schulen. 

Egelhaaf, Grandzüge der Geschichte. III. 3. Aufl. 
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