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Veeubungcn.
«^ieFurcht Got-tes ist der Meis-heit
^ An-fang.
Thu-e nichts Bö-ses, so wie-der-fährt
dir nichts Bö-ses.
Was du willst, daß dir dieLeu-te thun
sol-len, das thu-e ih-nen auch.
Was du thust, da ge-he frisch dar-an.
Jung ge-wohnt, alt ge-than.
Müßig-gang leh-ret viel Bö-ses.
Fürch-te Gott, thu-e recht, scheu-e
nie-mand.
Zan-ke dich nicht, und ver-gilt nicht
Bö-ses mit Bö-sem.
Ein wei-ser Sohn ist sei-nes Va-terS
Eh-re und seiner Mut-ter Zreu-de,
ein thö-rich-ter Sohn ist sei-nes
Da-ters Schan-de und sei-ner
Mut-ter Grä-men.
Was du heu-te thun kannst, ver-schie-
be nicht bis mor-gen: denn du
weißt nicht ob du es mor-gen thun
kannst.
Der Fau-le kömmt zu nichts, und der
Trci-ge wird Hun-ger lei-den.