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steig auf den Stuhl, auch auf den Tisch; doch 
paff ich auf, ich hüt mich vor dem Fall, denn 
so ein Fall thut weh, sehr weh. 
Der Mann auf der Gaß. 
Was für ein Mann geht da auf der Gaß? 
Er hat ein Ding, das sieht fast aus wie der Stall, 
den mein Fuchs hat, doch ist es mehr hoch, als der 
Stall. Nun rief der Mann laut: 
Wer Lust hat komm, 
schau in dies Loch, 
viel sieht er da, 
was nie er sah! 
Gust, ruf den Mann in das Haus, ich will 
seh'n, was ich noch nie sah! — Da ist er schon — 
Mann, laß mich in das Loch seh'n! Ja wohl, 
mein Sohn, komm her, sieh in das Loch. — 
Ei, ei, wie schön, wie hell, wie roth geht da 
die Sonn' auf! Nun seh ich auch den See, auf 
ihm den Fisch, der sehr dick ist. Mann sag: 
Wie nenn ich wohl den Fisch? — Das ist der 
Hai, ein Fisch, der sehr bös ist. Schau auch 
den Aal, der ist lang, dünn, sehr fett, den eff 
ich wohl, steht er vor mir auf dem Tisch. Nun 
sieh den Kahn, in dem der Mann ist mit dem 
Netz, hör auch mein Lied.