Full text: Der Lehrstoff der dritten Klasse (Teil 2: Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in Seminaren, Abt. 1)

VIII 
Inhaltsverzeichnis. 
§ Seite 
IV. Ausbreitung des Christentums 
bei den germanischen Stämmen. 
16. Die ersten Anfänge des Christen- 
tnms bei den germanischen Stämmen 35 
1. Daö Christentum in den ehemals 
römischen Provinzen. 2. Bekehrung der 
Angelsachsen. 
17. Angelsächsische Glaubensboten in 
Deutschland 35 
1. Willibrord. 2. Bonifatius. Zeit¬ 
tafel. 
V. Kulturzustände zur Zeit der 
Merowinger. 
18. Staatliche Verhältnisse 38 
1. Das Königtum. 2. Dienstadel uud 
Regierung. 3. Das Lehnswesen. 4. Die 
Verwaltung des Reiches. 5. Das Gerichts¬ 
wesen. 6. Das Heer. 
19. Kirchliche, sittliche und Wirtschaft- 
liche Zustände 41 
1. Kirchliche Verhältnisse. 2. Sitten. 
3. Wirtschaftliche Verhältnisse. 
VI. Die Zeit der Karolinger. 
20. Pipin der Kurze 42 
1. Pipin legt den Grund zum Kirchen- 
siaate. 2. Seine Regierung. Stammtafel. 
21. Karl der Große 44 
1. Persönlichkeit. 2. Karl als Kriegs- 
Held. 3. Karl als Staatsmann. 4. Karls 
Familienleben und Tod. 
22. Ludwig der Fromme 52 
1. Ludwigs Persönlichkeit. 2. Familien¬ 
zwist. 
23. Teilung des Fränkischen Reiches. 53 
1. Der Bruderkrieg. 2. Die Straßburger 
Eide. 3. Der Vertrag zu Verdun. 4. Der 
Vertrag zu 9)ieetfeft. 
24. Die letzten Karolinger und Konrad I. 
von Franken 55 
1. Ludwig IT., der Deutsche. 2. Karl III., 
der Dicke. 3. Arnulf von Kärnten. 4. Lud¬ 
wig IV., das Kind. 5. Konrad I. von 
Franken. Zeittafel. 
Zweite Periode. 
Vom Ausgange der GaroUnger bis zum 
Interregnum. 
I. Das Zeitalter der sächsischen 
Kaiser. 
Stammtafel. 
25. Heinrich 1 58 
1. Heinrichs Wahl. Verhalten gegen die 
Herzöge. 2. Die Ungarn. 3. Verteidigung 
Sachsens. Kämpfe gegen die Wenden. 
4. Die Schlacht gegen die Ungarn. 5. Hein- 
richs Persönlichkeit, sein Tod. 
3 Seite 
26. Otto I., der Große 60 
1. Wahl und Krönung. 2. Empörung der 
Herzöge und seines Bruders Heinrich. 
3. Erster Zug nach Italien. 4. Die Em- 
pörung Liudolss und Konrads. 5. Stellung 
der Bischöfe. 6. Die Ungarnschlacht auf dem 
Lechfelde. 7. Die Erneuerung des Kaiser- 
tum8. 8. Unterwerfung und Bekehrung 
der Wenden. 9. Letzter Zug Ottos nach 
Italien. Krönung und Vermählung seines 
Sohnes Otto II. 10. Ottos Person und 
Sinnesart. 
27. Otto II 64 
1. Niederwerfung der Großen des Reiches. 
2. Kampf um Lothringen. 3. Niederlage 
in Unteritalien. 
28. Otto III 65 
1. Vormundschaft und Erziehung. 2. Die 
Kaiserkrönung. Gregor V., der erste deutsche 
Papst; Silvester II. 3. Die Pilgerfahrt 
Ottos III.nach Gnesenund Aachen; sein Tod. 
29. Heinrich II 66 
I.Erwerbung der Krone. 2. Kämpfe gegen 
Polen. 3. Heinrichs Züge nach Italien. 
4. Gründung des Bistums Bamberg.Hein- 
richs Sorge für die Erhaltung der Reichs- 
einheit. 
30. Kulturverhältnisse unter den säch- 
fischen Kaisern 67 
I. Das Königtum. 2. Tie Herzöge und 
Grafen. 3. Die hohe Geistlichkeit. 4. Die 
Entwicklung des Lehnswesens. 5. Ackerbau, 
Industrie, Handel. 6. Geistiges Leben. 
Zeittafel. 
II. Das Zeitalter der salischen 
Kaiser. 
Stammtafel. 
31. Konrad II 70 
1. Macht und Persönlichkeit des Königs. 
2. Konrads Römerfahrten. 3. Konrads 
Streit mit seinem Stiefsohne Ernst von 
Schwaben; Erwerbung Burgunds. 4. Unter- 
werfung Polens. 5. Konrads Tätigkeit im 
Innern des Reiches. 
32. Heinrich III 72 
1. Heinrichs Erziehung und Charakter. 
DieHerzöge. 2.AuswärtigeKämpfe; größte 
Ausdehnung des Reiches. 3. Die Klunia- 
zenfer. 4. Heinrichs Verhältnis zum päpst- 
lichen Stuhle. 5. Heinrichs Tod. 
33. Heinrich IV 74 
1. Die Zeit der Regentschaft. 2. Die Be- 
strebungen des Papsttums. 3. Heinrichs 
Kampsmit den Sachsen. 4. Heinrichs Kamps 
mit dem Papste Gregor VII. 5. Heinrich IV. 
im Kampfe mit seinen Söhnen. 
34. Heinrich V 78 
1. Heinrichs Bertrag mit dem Papste 
Paschalis II. 2. Ende des Jnvestiturstreites. 
Das Wormser Konkordat 1122. 3. Hein¬ 
richs Tod.
	        
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