Object: Erzählungen aus der Weltgeschichte

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48. Alexanders Zug gegen die Perser. 
Reich 
Dar^üMckAl^dnden Feldzug gegen das persische Jte.g 
~ MU -inem wenig zahlreichen, aber auserlestueu Heere ^ 
..ach Klemasieu öber. NW " b, J ^ 
tonen !gtafle , teof « f der jngendliche 
SÄ Zw-' perfi'che «nhrer d,e 
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Schweri wir" den "entblößten Kopf des Königs Dvch in diesem 
Augenblicke eilt der macedonische ^elb^en__i_Li-U^ ^eri1 
S?2 einem mächtigen Hieb dem Perser Arm uud Schwert 
zugleich zu Boden, während Alexander den 
nkieT%U^u nnt sein Arzt. - Durch diesen Sieg 
gewann Lder ganz Kleinasien. 0hm Widerstan^. gelang ° 
er bis zu der Stadt Tojdus ,m Sndosten der Halbinsel 4.0 
geriet!) er in neue, große Lebensgesahr. Das fr.sche «°sM 
^luiies der die Stadt durchströmt, lockte thn zum Bade. 
Lt nud stark erhitz, stieg er hinein. Aber 
ein heftiges Fieber: blaß und starr wurde er von innen ~ent 
ans dem Wasser gezogen. Die Krankheit nahm 0 F daß 
et verloren schien. Ta entschloß stch ,-»> Arzt Philippu-, em 
,Eia wirkendes Mittel zu versuchen. Während er dieses eben 
bereitete, erhielt der König von einem sein« Feldherren - 
Bries, der lautete: „Traue dem Philippus mcht; er st von dem 
Perserkönia mit vielem Gelde bestochen, dich zn vergiften - Glei« 
darauf trat der Arzt herein, die Schale mit der Arzue, tu. ^ 
Hand. Alexander uahm sie, trank rnh.g und reich e ihm bau 
den Brief. Sein fchönes Vertrauen wurde gerechtfertigt, ishi- 
lippns war unschuldig, und das Mittel wirkte trefflich: lchvn
	        
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