113. Der Körper des Menschen. 
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ck) Fische. 
1. Knorpelfische: Neunauge, Haifisch, Stör, Hausen re.; 
2. Gräteufische: a) Kahlbäuche: Aal, Klippfisch; b) Hals¬ 
floss er: Kabeljau, Schellfisch, Dorsch re.; o) Brustflo sser; ä) Bauch - 
flosser: Wels, Salm oder Lachs, Forelle, Hecht, Karpfen, Barbe, 
Schleie, Grundel, Hering, Sardelle, Sprotte, Gold- und Silberfisch. 
B. wirbellose Thiere. 
e) Insekten. 
1. Nartflügler: Käser; 2. bfalbflügler: Schaben, Wanzen, 
Grillen, Heuschrecke, Ohrwurm; 3. Netzflügler: Termiten, Wasser¬ 
jungfer; 4. Hautflügler: Bienen, Ameisen, Wespen; 5. Schuppen¬ 
flügler: Schmetterlinge; 6. Zweiflügler: Fliegen, Bremsen, 
Schnaken; 7. Ungeflügelte Insekten: Laus, Floh, Spinnen, 
Milben, Holzbock, Scorpion; Krebs, Asseln, Tausendfuß. 
f) Würmer. 
1. Ringel würmer: Regenwurm, Blutegel; 2. Eiligem eide- 
würmer: Spulwurm, Bandwurm; Trichine. 
g) Weich- oder Schalenthiere. 
1. Kopflose: Auster, Muschelarten; 2. Eiuschalige: Schnecken¬ 
arten; Polypen, Korallen, Pflanzenthiere; — Infusorien. 
113. Der Körper des Menschen. 
1. Der Mensch ist die Krone der Schöpfung und der 
Herr der Erde. Auch über die menschenähnlichsten Affen 
(Gorilla, Orang und Schimpanse) erhebt er sich weit durch 
das schöne Ebenmaß seines Körpers, seine glatte Haut, die 
Fähigkeit, in jedem Klima zit leben, durch den aufrechten 
Gang mit gestreckten Knieen, durch die kunstfertigen Hände 
mit beweglichem Daumen, durch den fast rechten Gesichts¬ 
winkel, besonders durch die Vernunft, die Sprache, die Bildnngs- 
fühigkeit und die Unsterblichkeit seiner Seele. 
2. Die Knochen sind die Grundpfeiler des menschlichen 
Körpers. Sie bestehen ans dem Knochcngewebe, Knochenmark 
und der Knochenhaut und sind gebildet aus kalkiger Knochenerde 
und Knochenleim. Sie umschließen schirmend die edelsten 
Theile und vermitteln durch Gelenke die Bewegung. Zwischen 
den Gelenken verhüten Knorpel und ölige Drüsen die Reibung. 
Eine Verrenkung ist eine Verschiebung der Gelenkflächen. 
Durch Ziehen muß der Arzt den Knochen wieder ihre richtige 
Stellung geben. Bei einer Verstauchung springt ein Knochen