50
II. Praxis.
Unsere Brotversorgung.
Die Masurenschlacht.
Unsere Masurenschlacht auf beni Ausfluge.
Dankschreiben an Hindenburg.
Ein Gang über das Schlachtfeld von ....
Wie sich mein Bruder das Eiserne Kreuz erwarb.
Ein Brief aus dem Schützengraben.
Im Flugzeug von Brüssel nach London.
Der Krieg als Erzieher.
Licht- und Schattenseiten des Krieges.
Inwiefern hemmt und fördert der Krieg die Künste?
„Der Krieg hat auch sein Gutes." (Schiller.)
„Schön ist der Friede, . . . aber der Krieg hat auch seine Ehre, der
Beweger des Menschengeschicks." (Schiller.)
„Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen." (Schiller.)
„Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr alles freudig setzt an ihre
Ehre." (Schiller.)
„Es kann der Frömmste nicht \n Frieden leben, wenn es dem bösen
Nachbarn nicht gefällt." (Schiller.)
„Der Krieg läßt die Kraft erscheinen." (Schiller.)
„Im Kriege selber ist das letzte nicht der Krieg." (Schiller.)
„Und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben ge¬
wonnen sein." (Schiller.)
„Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, hier sind die starken
Wurzeln deiner Kraft." (Schiller.)
„Der Krieg ist köstlich gut, der auf den Frieden dringt." (Logau.)
„Treue Liebe bis zum Grabe schwör' ich dir mit Herz und Hand."
(Hoffmann v. Fallersleben.)
„Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner."
' (Moltke.)
„Der Ruhm der Ahnen ist ein Hort der Enkel."
„Das letzte Heil, das höchste, liegt im Schwerte." (Körner.)
Helgoland in Vergangenheit und Gegenwart.
Die geographischen Verhältnisse Deutschlands und ihre Folge für den
Krieg.
Der Suezkanal.
Warum braucht Deutschland eine große Flotte?
Die Bedeutung unsres Bündnisses mit der Türkei.
Wie Kriege entstehen.
Heinrich von Kleist, Ernst Moritz Arndt, Dichter von Vaterland und
Freiheit.
Walter von der Vogelweide und die Forderung des Tages.
Gang und Beurteilung von Ernst Lissauers Haßgesang an England.