Preußens Erhebung.
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gegen die Kulte; ihre Kleider vearen zerrissen; die
halb entblõsst, aittorten auf dem kalten Sehnee. Die Dörfer
tadte varen Fervuüstet; nirgend ein Obdach gegen den
bar sehneidenden Wind; kein Biesep Brot, den nagenden
er zu gtillen. Da ergriff Verzweifsung ihre Herzen. d
n Morgen lagen Haufen Erfroruen un — ausgebrannten
Atfenerr Die ermattelen Krieger konnten sieh kaum weiter-
Mpen; Tausonde blieben zuriek und wurden eine Beute der
Wehen Wölfe. Als das ersehöpfte Heer über die Beresina
3 hinter ihm her waren die uhen sSchaaren — da
sen die Brüeken, und Tausende tanden in den Fluthen ihr
—bDa verliess Napoleon heimlieh das Heer; in einen
ltten fuhr er naeh hrankreieh. Die Hand den benin hatte
en Der hatte gesagt: „Bis hierher und nient weiter;
llen sieh legen deine vtolen wWellen:«
IV. Vreußens Erhebung.
mnn. März und 26. August 1313. Aufruf Friedrich Wilhelm III.; der Sommer 1813 und
insbesondere die Schlacht an der Ktta,
Die Freiwilligen vor dem Könige Friedrich Wilhelm III. in Breslau—
c
Des Vaterlandes Frühling.
A die Kunde von dem Strafgerichte Gottes über „die große
d Rulands Schneegefilden nach Preußen kam, ging durch alle
e freudige Ueberzeugung, daß jebt die Sumnde der Befreiung