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Lampo lief neben ihm her. Er schnupperte auf der Erde umher.
Wahrscheinlich suchte er ein Häslein. Gestern abend kam der Herr
Förster zurlick. Er hatte einen Fuchs in seinem Rucksack. Der dicke
Schwanz guckte oben heraus. Vor der Türe machte der Herr Förster
den Fuchs aus dem Rucksack re.
II. Darbietung. Material: Das Fibelbild.
1. Besprechung des Jägers sFörsterss nach den
beiden Fragen:
a) Wie sieht er aus?
b) Was tut er?
2. Besprechung des Fibelbildes.
a) Was wir auf dem Bilde alles sehen.
b) Der Jäger selbst.
III. Vertiefung (Denken). Vergleich: Jägerund Soldat.
Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten.
IV. Zusammenfassung nach II. und I. Unser Herr Förster
heißt ... Er ist ...
Begriffliches: Beamter, Hirschfänger.
V. Anwendung. Zeichne einen Hirschfänger! Eine Flinte!
Höflichkeit gegen den Förster. Waldgesetze nicht übertreten.
Der Jäger in dem Märchen: Fundevogel und Rot-
k ü p p ch e n.
Rätsel: Ein Schaft und ein Rohr,
ein Schloß liegt davor,
ein Stock steckt daran;
greif's ja nicht an!
2. Ziel. Wie der kleine Karl den alten Jäger
Moritz b e st e h l e n wollte.
I. II. Durch entwickelnd-darstellende Weise gelangen wir zu
der Erzählung:
ver entdeckte viebstakl.
Der alte Jäger Moritz hatte in seiner Stube einen abgerichteten
Star, der einige Worte sprechen konnte. Wemc z. B. der Jäger rief:
„Stärlein, wo bist du?" so schrie der Star allemal: „Da bin ich!"
— Des Nachbars kleiner Karl hatte an dem Vogel eine ganz be¬
sondere Freude und machte ihm öfters einen Besuch. Als Karl wieder