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das sehen die Kinder und freuen sich sehr
und pflücken vom Bäumchen und pflücken es leer.
Was ist das? Das Christbäumchen.
2. Was mir von dem Christbäumchen wissen:
a) von der Exkursion her;
b) aus eigener Erfahrung.
Mein Vater brachte gestern ein Weihnachtsbüumchen mit. Er
hatte es im Walde geholt. Der Förster war mit gewesen. Das
Weihnachtsbäumchen ist höher als ich. Es sieht grau aus und hat
viele Äste. Blätter hat es nicht, aber Nadeln. Es ist unten breit
und oben spitz. Am Abend vor Weihnachten schmücken es Vater und
Mutter mit Zucker, Glaskugeln, Äpfeln, vergoldeten Nüssen und
bunten Lichtchen (Kerzen). Sie stellen das Christbäumchen auf den
Tisch, und am Weihnachtsabend wird es angebrannt. Unter dem
Bäumchen liegen Bilderbücher, Puppen, Peitschen, Kleider und
Pfefferkuchen. Wir singen schöne Lieder vom Weihnachtsmann.
Vater und Mutter freuen sich. Wir Kinder freuen uns aber am
meisten.
II. Darbietung. Material: 1. Tannenzweige, Tannenzapfen,
Staubkätzchen, Rinde, Holz, Pech, Geigenharz. 2. Das Fibelbild.
1. Besprechung der Rottanne (Fichte).
W o s i e w ä ch st: Bergen und Bergabhüngen, sandigen Ebenen.
Stamm: sehr hoch, so hoch wie der Kirchturm und noch höher!
Wie der Stamm aussieht; Rinde rotbraun und blätterig.
»Vorzeigen!)! Wie die Blätter aussehen: nadelförmig,
vierkantig, stachelspitzig, stehen einzeln rings um die Zweige. W i e
d i e Ä st e h ä n g e n: in geschwungenen Linien nach unten. W i e
dieBlütenundFrüchte aussehen. »Vorzeigen und beschrei¬
ben lassen.)! Nutzen: Brennholz, Nutzholz. Geuauer ausführen!
2. Besprechung des Fibelbildes.
a) Was wir alles auf dem Bilde seheu.
d) Die Tanne selbst.
III. Vertiefung (Denken). Vergleich: Tanne und Eiche.
Oder: Kiefer, Fichte und Tanne untereinander. Ähnlichkeiten, Ver¬
schiedenheiten.
IV. Zusammenfassung nach II und I. »Die Tanne erzählt!)!