Unterrichtsbcispicle.
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Lesen des ganzen Stückes.
5. UerknUpfung.
n) Sündenfall der ersten Menschen,
b) Joseph in Ägypten.
o) Jakob und Anna.
6. Zusammenfassung.
Wo ich bin, und was ich tu,
Sieht mir Gott, mein Vater, zu.
7. Anwendung. Der Knabe meinte, er wäre ganz allein in der
Stube. Da kam ihm ein böser Gedanke in den Sinn. Was dachte er?
Wer hatte ihm den bösen Gedanken eingegeben? Da sagte ihm ein
anderer auch etwas ins Ohr. Wer war denn das? Ja, der heilige
Schutzengel sagte ihm: „Mein lieber Wilhelm, tu es nicht! Der liebe
Gott ist auch hier, der sieht dich ja!" Und der Knabe? Er machte
es wie Joseph in Ägypten: er lief fort.
Auch ihr werdet manchmal zum Bösen verführt, selbst dann, wenn
ihr ganz allein seid. Da müßt ihr euch auch daran erinnern, daß doch
einer bei euch ist. Wer? Was sollt ihr dann tun? (Fortgehen, ein
lustiges Liedchen singen, ein kurzes Gebetchen sprechen iz.)
Beispiele aus dem Leben des Kindes.
Führe uns nicht in Versuchung! Bewahre uns vor, stärke uns in
der Versuchung!
VII. Gebot.
8. Rechtschreibung und Sprachlehre.
holen, abholen, abzuholen, einholen;
nie, man, niemand, jemand;
fort, gehen, fortgehen, fortlaufen, fortrennen, fortfliegen, fortschwimmen,
fortreiten;
stecken, einstecken, anstecken, umstecken, zustecken — stechen, durchstechen,
totstechen;
merken — bemerken, gierig — begierig, kommen — bekommen, laden
— beladen, schreiben — beschreiben;
nehmen — nimm — genommen, sitzen — saß — gesessen, haben —
hatte — gehabt;
bemerken — bemerkte, denken — dachte, sagen — sagte; wollen —
wollte;
sah — sehen — sieht — siehst;
weiß, ließ, jetzt;
Apfel-korb, ab-zn-holen, nie-mand, fort-gehen, Fen-ster.
9. Ztilübung.
Bleib! Bleib hier! Geh! Geh fort! Geh voran! Nimm! Sieh!