XL
Seile
c. Goethe und Schiller 209
d. DerLebensabend d. Dichterfürst. 210
A. Balloden.
1. Der Sänger 211
2. Hochzeitlied 211
3. Erlkönig 212
4. Der Fischer 213
5. Johanna Sebus 213
-6. Der Schatzgräber 214
7. Der Zauberlehrling 214
8. Legende vom Hufeisen 215
B. Aus „Reineke Fuch s".
Reineke führt Braun zum Honig¬
schmaus 216
C. Litteratur und K u n st.
1. Erklärung eines alten Holzschnittes, dar¬
stellend d. poetische Sendung H. Sachsens 218
2. Gellerts Monument von Oescr 220
3. Schulpforta 220
4. Lcssings Minna von Barnhelm 220
5. Goethes erste Begegnung mit Herder.. 221
6. Des Knaben Wundcrhorn 222
7. Allemannische Gedichte 222
8. Epilog auf Schillers Glocke 224
9. Das Straßburger Münster 225
10. Das heilige Abendmahl 226
D. Liede r.
1. Gefunden 228
2. Heidenröslein 228
3. Mignon 228
4. Lied des Harfners 228
5. An den Mond 229
6. Wanderers Nachlliedcr (a, b) 229
7. Meeresstille 229
8. Glückliche Fahrt 229
9. Auf dem See 229
10. Gesang der Geister über den Wassern.. 230
11. Mahomets Gesang 230
E. Lebensweisheit.
1. Kleine Gedichte.
1. Erinnerung 231
2. Angedenken 231
Seite
2. Vier Jahreszeiten.
Herbst (1-5) 231
3. Sprüche (1—3) 231
4. Sprichwörtlich (1 — 17) 231
5. Epigrammatisch.
1. Demut 232
2. Lcbensregcl 232
6. Zahme Genien (1—5) 232
7. Politika.
Dem Fürsten Blücher 232
8. Talismane 233
9. Buch der Betrachtungen
Fünf Dinge 233
10. Sentenzen aus Dramen und aus „Her¬
mann und Dorothea".
a. Iphigenie (1—7) 233
b. Tasso (1 — 12) 234
c Faust (1 — 4) 234
d. Hermann u. Dorothea (1 —11) .. 235
11. Aus „Ethisches" (1—21) 236
F. Ans dem Leben des Dichters.
1. Aus „Dichtung und Wahrheit".
1. Aus meinen Kinderjahrcn 236
2. Klopstocks „Messias" i Goctheschen
Hause 237
3. Aus der Knabenzeit 238
2. Aus „Italienische Reise".
Seesturm 240
3. „Ans einer Reise in die Schweiz".
1. An Schiller 242
2. An Schiller 243
4. Aus „Biographische Einzelheiten".
Goethes Verhältnis zu Schiller.... 244
0. Goethe und seine Mutier.
1. Die Mutter als Märchenerzählcrin .... 245
2. Ein Brief der Mutier 245
H. Zeugnisse:
1. Sanssouci (Geibcl) 449
2. Münstersage (Uhland) 371
3. An Goethe l Max v. Sckicnkcndorf).... 246
4. Goethes Bedeutung für die deutsche
Litteralur (A. v. Humboldt) 247
5. Schiller und Goethe (Schäfer) 283
2(. Johann Lhristoph Friedrich von Schiller.
Das Leben des Dichters.
Jugend-und Wandcrjahre. Werke
des Sturmes und Dranges.
1. Im Eltcrnhausc 247
2. Auf der Karlsschulc 248
3. Schiller als Regimentsmedikus 248
4. Schiller als Theaterdichter ... 248
II. Die Zeit der Läuterung und Ver¬
tiefung durch philosophische und
geschichtliche Studien.
1. Freundschaft mit Körner 249
2. Zum ersten Mal in Weimar.. 249
3. Erste Begegnung mit Goethe.
Schiller als Professor in Jena 250
4. In eigener Häuslichkeit 250
III. AnfdcrHöhcdichterischenSchaffens.
1. Zusammenwirken mit Goethe. 251
2. Das Ende 252
A. Balladen und Lieder.
1. Das Eleusischc Fest 253
2. Die Kraniche des Jbykus 255
3. Der Ring des Polykrates 257
4. Die Bürgschaft 258
5. Der Taucher 259
6. Der Kampf mit dem Drachen 261
7. Der Alpenjäger 264
8. Hoffnung 264
9. Die Worte des Glaubens 265
10. Das Mädchen aus der Fremde . 265
B. Das Lied von der Glocke 265
C. Lehrdichtung.
1. Parabeln und Rätsel (a —c) 269
2. Votivtafeln:
a. Pflicht für jeden 270
b. Aufgabe 270
c. Der Schlüssel. . 270
d. Inneres und Äußeres 270
6. Freund und Feind 270
f. Wahl 270
3. Tugend des Weibes 270
4. Erwartung und Erfüllung 270