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diesem Buche, zu welchem die Heyersche Ver¬ 
lagshandlung den Anlaß gegeben hat, war mein Haupt- 
Augenmerk auf niedre Stadtschulen gerichtet; Um aber 
eine bestimmte Bildungsstufe derselben unverrückt vor 
Augen zu behalten, nahm ich die Oberklaffen der beiden 
Schulen meines Wohnortes, den Grad ihrer Empfäng¬ 
lichkeit, ihrer Bedürfnisse und ihres Geschmackes zur 
Grenzlinie. Für Landschulen ist also das Buch nur un¬ 
ter der Voraussetzung eines wirklich verbesserten Zustan¬ 
des brauchbar; für Stadtschulen hoffentlich unbedingt; 
denn es wäre doch beklagenswürdig, wenn es auch noch 
Stadtschulen gäbe, über deren Empfänglichkeit dieses 
Buch hinaus ginge. — 
Der Titel Denk freund bezeichnet das innere 
Streben desselben. Es soll zunächst und hauptsächlich 
das Denkvermögen der Jugend wecken, üben und stär¬ 
ken; der gewählte Stoff sollte mehr Mittel als Zweck; 
aber doch auch als Zweck wichtig und an und für sich 
lehrreich seyn. 
Im Ganzen genommen sieht das Buch den meistetr 
feiner nächsten Vorgänger ähnlich. Es ist.Lehr- 
und Lesebuch zugleich. Die Verbindung keyder 
<sb>ichten ist unbequem; man kann aber in Volksschulen 
kaum
	        
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