fullscreen: Lesebuch für obere Classen in katholischen Elementarschulen

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Der Brustapfel. Der lütticher platte Winterstreifling. Der rothe Spe- 
ciel-Apfel. Die Reinette von Windsor (die größte unter allen Rei¬ 
netten). CalvillLartiger Winterrosen-Apfel (kommt überall fort). 
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B. Birnen. 
a. Sommerbirnen. Die grüne Sommer-Magdalene. Die Mus¬ 
kateller-Birne. Die Sparbirne. Die frühe Schweizer-Bergamotte. Die 
große Sommer-Bergamotte. Die frühe, dünnftielige Sommer-Berga- 
motte. Die graue Sommer-Butterbirne. Die Ordensbirne. Die August¬ 
birne. Die große gelbe Weinbirne. Große schöne Jungfernbirne. 
Sommer-Eierbirne. 
d. Herbstbirnen. Die gelbe graue Rosenbirne. Die gute Graue. 
Die gelbe Sommer-Herrenbirne. Der rothe Sommerdorn. Die Som¬ 
mer-Königin (guter, warmer Stand). Die französische Muscateller- 
Birne. Die runde Sommer-Pomeranzenbirne. Die kleine Zimmtbirne. 
Rouffelet. Die rothe Herbst-Butterbirne. Lange weiße Dechantsbirne. 
Graue Herbst-Butterbirne. Wildling von Motte (gedeiht in jedem 
Boden). Die Kaiser-Butterbirne. Lange grüne Herbst-Butterbirne 
(guter Boden). Musseline. Markgräfin (guter trockener Boden). Die 
Sommer-Ambrette (gedeiht auch in schlechten! Boden). 
c Winterbirnen. Die Winter-Ambrette. Die Jagdbirne. Der 
Winterdorn. Virguleuse (geveiht in jedem Boden). Forellenbirne. 
Große Winter-Citronenbirne. Die grüne langstielige Winterbirne (tro¬ 
ckener, warmer Sand). Die graurunde Winter Bergamotte (guter 
trockener Boden). Markbirne. Hermannsbirne (guter feuchter Boden.) 
Spanische gute Christbirne. 
Für rauhe Gegenden sind zu empfehlen: Die Sommer-Robine 
(gedeiht in jeder Lage und in jedem Boden). Die rothe Bergamotte. 
Herbst-Bergamotte (guter Boden). Die weiße Herbst-Butterbirne (gu¬ 
ter Boden). Der kleine graue Jsambert (guter Boden). Sächsische 
lange grüne Winterbirne (guter Boden). 
28. Da s P fe rd. 
Unter den Thieren, die der Mensch wegen ihrer besonderen An¬ 
lagen als Hof- und Hausgenossen zu sich in Pflege nimmt, sie durch 
Zucht veredelt und zu verschiedenen Diensten und zu Werkzeugen 
seines Willens abrichtet, ist eines der wichtigsten das Pferd. Es über¬ 
trifft die übrigen Hausthiere an Adel und Schönheit der Gestalt, an 
Stärke der Glieder, Schnelligkeit der Bewegung, an Lenksamkeit und 
Gelehrigkeit. Es theilt mit seinem Herrn die Beschwerden der Arbeit 
und die Gefahren des Krieges. t Furchtlos und unerschrocken, wie deß 
Mann, den es trägt, sieht's die Gefahr und stürzt sich ihr muthig ent¬ 
gegen. Das Geräusch der Waffen,. das Schmettern der Trompeten, der 
Donner der Kanonen, sie Beieben, das Feuer seines Muthes; sein 
Auge funkelt, seine Hufe zerstampfen den Boden, es wiehert und
	        
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