Zweiter Abschnitt.
Das Drbrn im tzaule.
I. Familienleben und bauswirtschaftlicher Ginn.
22. Kaussegen.
Mo Glaube, da HirbF,
Mo Lifbr, öa Friröp,
Mo Frisör, öa Srrrrn,
Mo Legen, da Gott,
Mo Gott, keine Fat.
23. Wein Wateryaus.
In Straßburg und Köln, in Frankfurt und Berlin habe ich viele schöne
Häuser gesehn. Da waren solche mit Türmchen und Balkon, mit Pfeilern
und Hallen, mit zierlichen Figuren und prachtvollen Läden. Da waren auch
große, herrliche Paläste, wo Fürsten und reiche Leute wohnen, wo Palmen
hinter den Fenstern grünen, von lieblicher Musik umrauscht, wo Purpur und
Seide, Gold und Silber, Diamanten und Juwelen zu Hause sind. Da habe
ich auch Kirchen und Dome gesehen, majestätische Bauwerke, die ich mit Ehr¬
furcht und Bewunderung angestaunt.
Und dann? Und dann ist immer wieder vor meine Seele ein Haus
getreten — so ganz anders wie diese. Es hat nicht Türmchen und Balkon,
die auf Marmorpfeilern ruhen. Es steht nicht in Straßburg und Berlin, hat
nicht Palmen noch Springbrunnen; keine Diamanten und Juwelen zieren
seine Räume. Es liegt weitab vom Lärm und Glanz der Städte, weitab
von der Straßenbahn und von elektrischem Licht; auch weitab vom Geräusch
der Landstraße, wo die Automobile und Motorräder vorübersausen — wo's