Jnhalt.
5. Miltiades: Schlacht bei Marathon 490 vor Chr.
1. Emporung der klcinasiatischen Griechen (5OO) gegen Darius
Hystaspis (521 — 485); erster Zug der Perscr gegen dre Griechen
unter Mardonius 492; dre Gesaîidterr der Pcrser ru Athen uud
Sparta. 2. Zweiter Zug der Perser, 490 : Die Schlacht bei Mara¬
thon. (Landuug in Attila, die Hilfe Plataa's, Rede des Miltiades,
Flucht der Perser, die SiegeSbotschaft in Athen.) 3. Anknnft der
Spartaner. — Miltiades stirbt im Gefaugnih.
6. Leónidas und Themistokles: Thermopyla nnd Salamis
480 vor Chr. .......
1. Rüsturrg des Darius Hystaspis (-s 485) und des Terxes
(485 — 465) zum dritten Zuge gegen die Griechen. Aufbrnch ans
Asieu 4^0. Brücke über deu Hellespont. Kanal durch das Borge-
birge Athos. 2. Heêrschau in Thrazien. Zug bis au die Thermopylen.
Themistokles in Athen. 3. Kampf bei Thermopyla. Ephialtes. Hel-
dentod des Leónidas und der 300 Spartaner. 4. Die Athener retten
sich ans die Schiffe („HLlzerne Manern"). Sieg des Themistokles bei
Salamis. Flucht des Lerxes. 5. Fernere Schicksale und Tod des
Themistokles.
7. Perikles 444 vor Chr. . -
1. Perikles 469—429. Der Wiederanfban Athcn's. Die Burg:
die Treppe, das Saulenthor, der Tempel der Siegesgottin und die
Hallen. Die Bildsaule der Athene, das Parthenon. 2. Der Bild-
hauer Phidias, die Mater Zeuxis und Parrhasius. Die Gymnasien,
der Markt, der Hafen. 3. Perikles als StaatSuraun uud Reduer.
Die Pcst iu Athen. Der peloponuesische Krieg 431—404. Tod des
Perikles 429.
8. Alcibiades und Sokratcs 400 vor Chr.
1. Alcibiades: reich, schou und geistreich; als Knabe uud Jüngling.
2. Sokrates: Selbsterkenntnitz, Matzigkeit, Eiufachheit, Seelenruhe
/Tanthippe), Muth uud Gottesfurcht. Sokrates als Lehrer, Liebe seiner
Schüler zu ihm: Autisthenes, Errklides, Aeschines, Tenophon; das
Orakel zu Delphi. Sokratcs und Alcibiades. 3. Alcibiades Zug
uach Sizilien 415. Flucht zu den Spartanern, zn den Persern, sein
Sieg über die Spartaner, Rückkehr uach Athen. Lyiander siegt bei
Aegospotamus 405 uud erobert Athen 404. Ende des pelopoune-
sischen Krieges. Tod des Alcibiades 404. 4. Anklage nnd Ner-
irrtheiluug des Sokratcs; die letzte Unterredung, Tod des Sokra¬
tcs 399.
!). Mazedonien: Alexander der Grosse 333 vor Chr.
1. Sparta's Hegemonie. Zwietracht der Griechen. _ Philippus
von Mazedonien, die Phalanx, (Demosthenes) Schlacht bei Charonea
338. Ermordung Philipp's (336). 2. Alexander der Grosse, sein
Lehrer Aristóteles. Buzephalus. Alexander Kouig. Ausstaud der The-
bauer. Alexander in Koriuth, Diogencs. 3. Alexander's Zug gegcn
die Perser: Schlacht am Granikus 334, Klitns. (Der gordische Ano¬
ten.) Tarsus: Krankheit des Alexander, Schlacht bei Issus 333.
4. Zerstorung voir Tyrus, Gründung von Alexandrien. Zug zum
Tenrpel des Jupiter Ammou. Schlacht bei Arbela 331. 5. Babylon,
Susa, Pcrsepolis. Tod des Darius Kodomauus (Bessus). Alexander
todtet Klitus. 6. Zug uach Indien 328 — 326. Kampf mit Porus.
Umkehr am HyphasiS, Rückkehr nach Babvlou. 7. Friede. Alexander's
Tod 323. (Theilung von Alexander's Weltreich: Aegypteu, Syrien,
Mazedonien urrd Griechenland. — Die Jnden.)
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