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mahnt aber auch zur Tätigkeit und zum
Fleiß, damit es den Kindern nicht er¬
geht wie in der „Traurigen Geschichte
vomdummenHänschen". Sein frommes
Gemüt zeigt sich uns in den lieblichen
Gedichten „Von den Engeln" und vom
„Sonntag". In seinen Büchern „Kinder¬
garten" und „Kindergedanken" sind diese
Gedichte enthalten.
*10. Guten Morgen!
*48. Schnecke und Ameise.
*65. Von den Engeln.
*78. Rätsel. (3. 6.)
Löwicke, Rudolf. Geb. 1836.
*78. Rätsel. (5.)
Lüdlke, Franz. Geb. 1882.
223. Das Posener Land.
Lund, Heinrich.
234. Der Kieler Hafen.
Luther, Martin. 1483—1546.
59. Der Wolf und das Lämmlein.
Lüttringhaus, I. D. Borussia.
110. Luise Henriette von Oranien.
111. Der Große Kurfürst.
113. Die Krönung des ersten preußi¬
schen Königs.
Maltet, Friedrich. 1792—1865.
147. Der Kuckuck.
Market, G. Umschau in der deut¬
schen Heimat.
213. Christbaumschmuck aus Thürin¬
gen.
Meißner, August Eottlieb. 1753—1807.
58. Der Hirsch am Bache.
Mohr, Joseph. 1792—1848.
*64. Stille Nacht, heilige Nacht.
Müllenhoff, Karl. 1818—1884. Sagen,
Märchen und Lieder der Herzog¬
tümer Schleswig-Holstein und Lauen¬
burg.
8. Das Licht der treuen Schwester.
66. Das brave Mütterchen.
Müller, Wichelm. 1794—1827,
*141. Frühlingseinzug.
*149. Morgenlied.
*173. Das Wandern.
Müller, Wolfgang.
*233. Der Leuchtturm.
Noll, Friedrich. Geb. 1832.
190. Die Raubtiere im Winter.
Oncken, Wilhelm. 1838—1905. Unser
Heldenkaiser.
133. Kaiser Wilhelms I. Heimgang.
Paysen-Peterfen, Georg. Geb.1852. Till
Eulenspiegels lustige Streiche.
103. Till Eulenspiegel
Petrich,Hermann. Geb. 1845. Deutsches
Land und Volk.
134. Der Alte im Walde.
Pustkuchen-Glanzow, Johann Friedrich
Wilhelm. 1793—1834.
6. Ein guter Sohn.
Reichenau, Rudolf. 1817—1879. Aus
unsern vier Wänden.
4. Großmutterstübchen.
Reinick, Robert, 1805—1852, wurde in
Danzig geboren und lebte später in
Dresden. Er war Maler und Dichter, und
zu den schönen Liedern und Geschichten,
die er für die Kinder schrieb, malte er
selbst hübsche Bilder. Längere Zeit
konnte er wegen eines Augenleidens nicht
malen; allein er bewahrte doch guten
Mut und fröhlichen Sinn. In dieser
Zeit dichtete er seine schönsten Lieder,
und gern versammelte er die Kinder
seiner Freunde um sich, die sich von
„Onkel Robert", wie ihn alle nannten,
Märchen und Geschichten erzählen
ließen. In dem schönen „Märchen-,
Lieder- und Geschichtenbuch" von
Robert Reinick lesen alle Kinder mit
Freude.
*21. Gute Nacht!
*42. Die Hirsche im Wildgarten.
50. Der Pfennig.
*61. Weihnachtsfest.
88. Der Vogelsteller.
*165. Das Liedlein vom Kirschbaum
*166. Wohin mit der Freud'?
*188. Der Winter.
*209. Deutscher Rat.