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Rodenberg, Julius. Geb. 1831. Ge¬
dichte.
*142! Drei Frühlingsstimmen.
Rogge, Bernhard. Geb. 1831. Unser
Kaiserpaar.
135. Das häusliche Leben unsres
Kaiserpaares.
Rosegger, Peter. Geb. 1843. Wald-
heimat.
24. AIs ich das erste Mal auf dem
Dampfwagen sah.
202. Eine Rheinfahrt.
Rückert, Friedrich, 1788—1866, verlebte
in seinem Elternhause zu Schweinfurt
eine glückliche Jugendzeit. Fröhlich
durchwanderte er oft mit seinem Bruder
die Wiesen und Wälder seiner burgen¬
geschmückten Heimat. Daraus erwuchs
seine innige Liebe zur Natur, die in
vielen seiner Lieder widerklingt. Schon
als Jüngling dichtete er für sein
Schwesterchen „fünf schöne, spaßige
Märlein". Nach vollendeten Studien
und einem längeren Aufenthalt in
Italien wurde er als Professor nach
Berlin berufen. Allein das Leben in
der Großstadt gefiel ihm so wenig, daß
er sich bald auf sein Gut Neuseß bei
Koburg im sagenreichen Thüringer¬
lande zurückzog, wo ihm im glücklichen
Familienkreise ein schöner Lebensabend
beschieden war. Außer zahlreichen
Gedichten schenkte er uns eine Fülle
von lehrreichen Sprüchen.
*16. Frisch an die Arbeit!
*23. Vom Bäumlein, das andre
Blätter hat gewollt.
*25. Vom Büblein, das überall mit¬
genommen hat sein wollen.
*32. Drei Paare und einer.
*78. Rätsel. (4.)
*79. Sprüche. (14.)
Sach, August. Geb. 1837. Deutsche
Heimat.
216. Das Riesengebirge.
Salzmann, Christian Gotthilf. 1744 bis
1811.
19. Gesundheit ist ein großer Schatz.
Sauer, K.
225. Aus Ostpreußen.
Schacht, Theodor.
226. Die Küste der Ostsee.
Scharrelmann, Heinrich. Geb. 1871.
49. In der Elektrischen,
v. Schiller, Friedrich. 1759—1805.
*196. Pförtners Morgengesang.
Schlez, Johann Ferdinand. 1759—1839.
72. Meister Hämmerlein.
v. Schmid, Christoph. 1768—1854.
7. Die sieben Stäbe.
77. Das Wunderkästchen.
Schorsch, E.
219. Grünberger Wein.
Schräder, Ferdinand. Friedrich der
Große.
118. Friedrichs des Großen Heimkehr
aus dem Kriege.
Schwab, Gustav. 1792—1850.
102. Wie die Schildbürger Licht ins
Rathaus bringen.
Seidel, Heinrich, 1842—1906, stammt
aus Mecklenburg und lebte später in
Berlin. Er gehörte zu dem Freundes¬
kreise Julius Lohmeyers, und viele
seiner Lieder, so besonders die, in
denen er die Monate so hübsch schildert,
erschienen zuerst in der „Deutschen
Jugend". Er konnte sich herzlich mit
den Kindern freuen, wenn sie sich
fröhlich in der Schaukel schwangen
oder er ihnen Schattenspiele an der
Wand machte. Im „Glockenspiel" und
„Neuen Glockenspiel" sind seine Gedichte
gesammelt und seine schönen Märchen
in dem Buche „Wintermärchen".
*71. Das Huhn und der Karpfen.
*83. Das Enomenwirtshaus.
89. Der Zwerg und die Gersten¬
ähre.
91. Der Schlangenkönig.
*137. April.
*145. Mai.
*156. Juni.
*164 Juli.
*172. August.
*176. September