I n h a I t
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Zweiter Abschnitt.
Untci tcu folgenden Königen aus verschiedene» Häusern drücken
Partheigeisi und Privatabstchten der Kurfürsten das könig«
liche Ansehen wieder tiefer'herab/ ' Seite iz<
Dritter Abschnitt.
Der Parthciqcist der Fürsten wird durch den Einfluß Frankreichs/
und durch die letzten herrschsüchtigen Versuche der Pabste
noch gefährlicher. .. ui
Vierter Abschnitt.
Während heftiger Unruhen zwischen den Städten und dem Adel
erzeuget eine hartnäckige Kirchenspaltung auch eine Spaltung
im teutschen Reich?.' . - isg
Fünfter Abschnitt.
Die Kirchenspaltung und Hußens Lehrsätze erzeugen unter den
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Teutschen eine ernstliche Sehnsucht nach einer Reformation
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der Kirche ; aber auch große Unruhen. Doch nehmen sie »och
unter Siegmünd, dem letzten teutschen Könige aus dem Lu«
xeinburgischen Häuft ein ^Ende. ^ 175
t>a Sechster Abschnitt.
Die Sehnsucht nach einer Kirchcnveröessernng nimmt unter den
ersten Königen aus dem Hause Oestreich zu; aber die Rcfor«
nuüion selbst wird noch zur Zeit gehindert. ,
Siebenter Abschnitt.
Ritterwesen und Faustrecht nähern sich ihrem Ende. Ein allge¬
meines Streben nach Verbesserungen erwachet unter den
Teutschen immer stärker. 19a
S e ch s t et Zeitraum.
Don dem Ende des Faustrechts, und der Aufnahme der
Humanität und Aufklärung unter den Teutschen bis
zu unsern Zeiten; oder von Maximilian I. bis zu
Franz II. I. 149 z —1304.
Erster Abschnitt.
Unter den Kaisern aus dem Hause Oestreich, die in diesem Zeiträu¬
me regieren, gelinget es dem Kaiser Maximilian I., dem
; Faustrecht völlig ein Ende i« machen,
ao»