Full text: Der Außereuropäischen Nationen erste Abtheilung (Bd. 1, [Schülerbd.])

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wissen, was sie damit thun sollen. Sie geben 
uns nichts als schlechte Beile von weichem Eisen 
und kleine Messer, deren Spitzen sie oft stumpf 
machen, aus Furcht, daß wir uns dieser Instru, 
mente gegen sie bedienen könnten. Wie groß ist 
der Unterschied zwischen den Franzosen und Spa.- 
niern, die ich nicht höher halte, wie diese Erde, 
(wobei er sich bückte, und ein wenig Erde auf, 
hob, die er in die Höhe warf) anstatt daß ich 
die Franzosen wie die Sonne betrachte." (Auf 
die er dabei mit der Hand wies.) 4 > 
„Sey versichert, daß alles, was ich Dir 
sage, wahr ist, denn ich bin ein wahrheitlieben, 
der Mensch. Höre, Vater, ich bitte Dich im 
Namen meiner ganzen Nation, einige Franzosen 
zu uns zu senden. Wir wollen sie gut aufneh, 
men und ihnen Pferde und Pelzwerk geben. 2$ 
werde gleich nach Deinem Abmarsch unsre Alten 
zusammen berufen, und sodann befehlen, daß 
man gegen Ochsenhäute von den Spaniern Pferde 
einhandle, um sie Euch zu geben, auch soll man 
viel Pelzwerk für die Franzosen einsammeln. Mit 
einem Wort, ich werde alles thun, was Du
	        
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